Einleitung
In unserer heutigen Gesellschaft ist es schwer vorstellbar, ohne Smartphone das Haus zu verlassen. Dabei spielt die Entwicklung und Verbreitung von sozialen Medien eine noch größere Rolle denn je. Dadurch ist das sogenannte Cybermobbing in unserer digitalen Welt zu einem immer schneller wachsenden Problem geworden.
In unserer Recherche haben wir uns intensiv mit der Sammlung diverser Informationen zu Cybermobbing beschäftigt. Dabei haben wir einige Interviews mit Mobbingopfern und –tätern durchgeführt, eine Umfrage erstellt und diverse Statistiken gesammelt. Genaueres dazu haben wir in unserer Recherche zusammengefasst.
Um unsere internationale Zielgruppe (Unsere Social-Media Abonnenten) zu erreichen haben wir vor Beginn unserer Arbeit einige Ziele notiert. Mit unserem Film möchten wir:
• Anhand eines Beispiels auf Cybermobbing aufmerksam machen
• Zeigen, wie man mit Mobbing umgehen sollte
• Eine emotionale Botschaft übermitteln
• Einen Einblick in die Gefühle einer gemobbten Person ermöglichen
• Eine positive aber zugleich warnende Wirkung erziehlen
Die Visuelle Umsetzung
Nachdem wir die Handlung unseres Films entwickelten, haben wir uns intensiv mit der visuellen Umsetzung befasst. Dazu gingen wir in unserer Dokumentation genauer auf die einzelnen Schritte des Prozesses ein. Dabei haben wir für die Bereiche Storyboard und Visual Development (Character-, Background- und Prop-Design) einige Zeichnungen erstellt. Es war uns wichtig zu erklären, warum wir uns für welches Design entschieden haben.
Hier sind ein paar Auszüge aus der visuellen Entwicklung zu sehen:
























In unserer Dokumentation gehen wir außerdem auf den Animations- und Schnittprozess unseres Films ein. Dazu haben wir uns mit den Programmen TV Paint und DaVinci Resolve auseinandergesetzt und Shot für Shot die Szenen fertiggestellt.
Der finale Film
Aktuell haben wir ein Grundgerüst für unseren Film erstellt. Dennoch gibt es an manchen Stellen noch Verbesserungsmöglichkeiten, die wir gerne nach unserem Bachelor umsetzen möchten. Dazu gehört eine intensive Auseinandersetzung mit Musik und Sound. Des Weiteren können wir uns vorstellen, vor allem die Traumszene, in der Alex von Anon überwältigt wird, noch experimenteller zu visualisieren.
Unser aktueller Film ist auf YouTube unter folgendem Link zu sehen: