
Um diese zu erzeugen, kam das Rhino Grasshopper PlugIn „Cocoon“ zum Einsatz. Wie der Name schon passend beschreibt, arbeitet das PlugIn wie eine Raupe die sich in einen Kokon einspinnt. Dazu benötigt es einen Linien-Input, der den Verlauf des Kokons beschreibt und einen Charge-Input, der definiert, wie ausgeprägt der Kokon an welcher Stelle ist. Aus diesen beiden Werten wird anschließend ein Mesh generiert. Das passende Liniengerüst wurde vornweg in mehreren Schritten parametrisch und mit hoher Variabilität konstruiert.
