
Das Design setzt beim menschlichen Skelett an. Es nimmt Positionsreize sehr gut auf, was eine Reaktion in der Muskulatur auslöst. Die vier pneumatischen Aktuatoren am Becken übertragen Kipp- und Neigungsbewegungen auf die Wirbelsäule. Die beiden an der Lendenwirbelsäule dienen der Rotation. Das Zusammenspiel der sechs Aktuatoren ermöglicht viele Bewegungsmuster, die sich abwechseln können.





















Die Hypothese und das Design wurden in mehreren Iterationen getestet. Das Endprodukt ist ein 1 zu 1 Prototyp, der die Funktion und visuelle Ästhetik darstellt, die auf dem Kontrast zwischen weichen, organisch und technisch, abstrakten Elementen aufbaut.

