IST-Analyse

Zunächst habe ich die aktuelle Dose des Energydrinks betrachtet und seine gestalterischen Bestandteile analysiert.








Zudem habe ich weitere Bestandteile der Marke, wie Hausschrift und -farben, Bildsprache und Claim, sowie die Core Values und Brand Identity, als auch Mission und Vision Statements recherchiert. Dies half mir dabei, ein besseres Bild davon zu bekommen, an welche Zielgruppe sich das Produkt richtet und welche Elemente ich bei meinem Redesign berücksichtigen muss.
Im Supermarktregal

Gegenüberstellung IST - SOLL

Anschließend habe ich mit Hilfe der Sinus-Milieus veranschaulicht, welche Zielgruppe beim aktuellen Produkt vorliegt und in welche Richtung ich mich mit meinem Redesign bewegen möchte. Unterstützend stellt dies auch noch die Gegenüberstellung des Semantischen Differenzials dar.
Skizzen






Bei den Skizzen habe ich bereits festgelegt, dass aus einer Aluminiumdose eine Glasflasche wird, und habe die matteren, dunkleren Farben verwendet, die ich mir für das Etikett vorgestellt habe, um die Optik meines Redesigns an die 50er Jahre zu anzupassen. Außerdem habe ich mehrere Variationen des Logos ausprobiert, um die Aggression, die bei zwei kämpfenden Bullen vermittelt wird, zu mindern.
SOLL-Analyse

Beim Redesign der Red Bull Dose habe ich die Elemente, die mir bei einer IST-Analyse als relevant und auffällig erschienen, an meine Vorstellungen eines Produkts der 50er Jahre angepasst. Zudem sollte die Optik meines Redesigns auch die Personen meiner neuen Zielgruppe ansprechen, weswegen ich die Farben matter und weniger „aggressiv“ gestaltete und, anstatt der zwei kampfbereiten Bullen, einen Bullen, der sich zum Sprung bereit macht, für das Logo wählte.
Finale Gegenüberstellung

Plakat
