Origami Versuch 1








Mein Origami ist inspiriert vom klassischen Zickzack-Origami, oder auch Herringbone Origami genannt, welches eng mit dem japanischen Origami-Designer Meenakshi Mukerji verbunden ist.
Origami Versuch 2








Beim zweiten Origami habe ich Form der einzelnen Zellen verändert, sowie deren Größe variieren lassen, um zu schauen, ob die Eigenschaften sich zum Original verändern würden. Mir ist aufgefallen, dass sich das Origami angefangen hat zu wölben, was beim ersten Versuch nicht der Fall ist.
Origami Versuch 3








Bei dem dritten Versuch wollte ich die Grenzen der Stabilität austesten und ließ in regelmäßgen Abständen Löcher lasern, was zu einer sehr hohen Flexibilität führte, aber zu einer Einbußung der Stabilität.
Origami Versuch 4








Beim letzten Versuch wollte ich eine gute Stabilität des Origamis erreichen, aber dennoch eine gewisste Flexibiltät erreichen. Dies realisierte ich indem ich die Anzahl der Löcher minimierte.
Finales Origami





