1.Blindzeichnung
Die erste Aufgabe bestand darin, seinen Gegenüber zu zeichnen, ohne dabei aufs Papier zu sehen. Dies sollte die Fähigkeit schulen, Verhältnisse und Proportionen einzuschätzen, indem die Handbewegung, der des Auges folgt.












2.Gegenüberportrait
Bei der zweiten Aufgabe sollten wir nun ein ausgearbeitetes Portrait zeichnen. Hierbei ging es darum, die Person so realitätsnah wie möglich zu erfassen und dabei sowohl Wert auf Details, als auch auf Plastizität zu legen.

3.Skizze aus Kindsköpfe-Ausstellung
Für diese Übung begaben wir uns in die Anhaltische Gemäldegalerie, in der zu diesem Zeitpunkt die Ausstellung „Kindsköpfe“ präsentiert wurde. Ziel war es, sich eines der Gemälde auszusuchen und vor Ort nachzuzeichnen und somit ein Ölgemälde in eine Bleistiftzeichnung zu übersetzen.




4.Nachstellung eines historischen Gemäldes
Da wir in diesem Kurzprojekt ein Portrait unserer Selbst anfertigen sollten, haben wir im nächsten Schritt das Gemälde, das wir ausgewählt haben, nachgestellt. Dabei ging es nicht darum, eine genaue Kopie zu erschaffen, sondern mit vorhandenen Mitteln ein ähnliches oder neu interpretiertes Motiv darzustellen.






5.Kopie der Fotoarbeit als Acrylgemälde






6.Ausstellung und Präsentation






Fazit
Rückblickend bin ich sehr froh, dieses Kurzprojekt belegt zu haben. Es hat mir viel Spaß gemacht, die Zeichnungen anzufertigen und meine Fähigkeiten im Portraitieren auf die Probe zu stellen.
Beim Malen des Acrylgemäldes hatte ich mit der kuren verfügbaren Zeit zu kämpfen und konnte daher meine Malerei bis zum Tag der Präsentation nicht fertig stellen.
Ich bin mit dem derzeitigen Ergebnis dennoch zufrieden und werde das Selbstportrait so bald es geht fertigstellen