Incom ist die Kommunikations-Plattform der Hochschule Anhalt Fachbereich Design

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Kompagnon

Aufgabe. Wie passen ein Stuhl und eine Leuchte so zusammen, als wären sie der selben Quelle entsprungen? Genau das durfte ich herausfinden. In einem Designprozess, in dem es darum geht, eine Leuchte passend zu einer selbstgewählten Sitzmöglichkeit eines zugeteilten Designers zu entwerfen. Von erster Skizze über viel Grübeln bis hin zur physischen Gestalt.

.alfredo häberli. ein designer mit klasse. international bekannt.

geboren in Buenos Aires. aufgewachsen in der Schweiz, dort studiert er nicht nur Industrie-Design an der Höheren Schule für Gestaltung in Zürich, sondern nimmt auch noch den Diplompreis mit nachhause.

Nach einigen Jahren Zusammenarbeit mit Christophe Marchand, trennten sich deren Wege und Häberli eröffnete ein eigenes Atelier: Alfredo Häberli Development Design. Neben seinen hervorragenden Designs für Gegenstände des Alltags, arbeitet er heute mit weltweit bekannten Größen zusammen wie BMW, Georg Jensen, Kvadrat….

Er gewinnt diverse Preise und präsentiert der Öffentlichkeit seine Arbeit in Ausstellungen.

„Beobachten ist die schönste Form des Denkens.“

Ergonomie . Aussagekraft . Emotion .

alles vereint in Häberli's Design

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design: stuhl

ALAMBRE 2017

Wire Chair

Girsberger, Switzerland

Ich habe mich für diesen Stuhl entschieden. Er überzeugt mit seiner schlichten und minimalistischen Erscheinung. Ist übersichtlich in der Herstellung und universell einsetzbar. Egal ob Wohn-, Ess- oder Erholungszimmer.

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konzept, erste ideen & skizzen:

es gab mehrere Konzeptansätze: kontrast . visuelle ähnlichkeit . ein markantes Detail . ein ähnliches konzept . . .

ich habe mich schlussendlich für das Material und die visuelle Ähnlichkeit entschieden.

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mood:board

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technische zeichnungen:

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gesamthöhe:   330mm  ~  33cm  ~  0.33m

Bestehend aus drei gebogenen Metalldrähten. Diese sind befestigt an drei Metallringen, welche nahe an der Fassung anliegen und durch Gewinderinge voneinander getrennt sind. Mein Ziel war es: die Leuchte so zu entwickeln, dass die Einzelteile des „Lampenschirms“ unabhängig voneinander beweglich sind. Sinn? Es soll die Dynamik des Stuhles aufgreifen und in der der Leuchte wieder gespiegelt werden.

der prozess:

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endprodukt:

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leuchte (5).jpgleuchte (5).jpg

Ein Projekt von

Fachgruppe

Integriertes Design

Art des Projekts

Keine Angabe

Betreuung

foto: Prof. Dr. Katja Thoring

Zugehöriger Workspace

GL 2d3d B1+B2

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2021 / 2022