In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Der Eklärfilm entstand im Zusammenhang des Wahlmoduls „Animierter Erklärfilm“ unter der Anleitung von André Stauch. In dem Kurs sollte zu einem selbstgewählten Thema ein animierter Kurzfilm entstehen. Inhalt des Film sollte einen Aspekt des Themas genuer erklären. Vorgesehen war ein etwa ein minütiger Film, bei dessen grafischer und inhaltlicher Gestalung uns weiter keine Vorgaben gemacht wurden
Nach einigen „Aufwärm Übungen“ im Storytelling und dem Finden von Visuellen Metaphern ging es relativ zügig in de Wahl eines Themas für unser eigenes Video.
Aus einem groben Brainstorming kristalisierte sich eine immer genauere Idee heraus.
In meinem animierten Erklärfilm geht es um das Produzieren von netzunabhängigen Strom z.B.: für Wohnmobile. Da ich mich in dem Thema relativ gut auskenne werde ich häufig dazu konsultiert. Mir ist in den Gesprächen zu diesem Thema aufgefallen, dass viele eine überproportionale Unsicherheit dazu haben. Das gab Anstoß dazu den Kurzfilm zu entwickeln in dem ich Schritt für Schritt die einzelnen Komponenten einer Inselanlage erkläre.
Der Film bildet den Anfang einer Erklärfilmreihe, die ich auf meinem YouTube-Kanal „Taubenblau“ veröffentlichen möchte. Dieser Kanal entstand im Großprojekt „Perspektiven“ bei Prof. Hartmann. Aus der Teilnahme an beiden Kurse ergab sich so eine sehr produktive Synergie, die mich zum Weitermachen animiert hat.
Der grafische Stil des Films soll den komplexen Inhalt einfach illustrieren. Die kindliche Darstellung bildet dabei einen Kontrapunkt zum technischen Anspruch des Videos und soll den spielerischen Charakter des Kanals wiederspiegeln.
Die Umsetzung der Animationen erfolge durch das Programm Adobe Aftereffects, dass ich mir im Laufe des Kurses nach und nach selber beibrachte.
Ziel des Projekts war es für mich zum einen meine Fähikeiten im Umgang mit After Effects und Animation generell zu verbessern. Andererseits wollte ich auch an meiner Fähigkeit komplexe Zusammenhänge einfach dastellen zukönnen arbeiten. Dinge zu erklären und Geschichten zu erzählen gehören zu meinen stärken, die ich weiter aubauen möchte um sie auch beruflich nutzen zu können.
Wichtig war mir neben einem visuell ansprechenden Ergebnis außerdem, dass ein Film mit echtem Mehrwert entsteht, der Menschen hilft ihre Berührungsangst mit dem Thema zu überwinden ohne dabei „top down“ zu wirken. Das Thema „Augenhöhe“ ist für mich sowieso ein zentraler Aspekt des Stils für die Marke „Taubenblau“, die ich durch die Produktion dieser und anderer Videos auf dem gleichnamigen YouTube-Kanal aufbaue.
Auf lange Sicht wird dieser Kanal meine Sichbarkeit erhöhen und zu neuen Begegnungen führen, die sich dann auch ökonomisch in Form von Aufträgen auf meinen weiteren Werdegang auswirken sollen.
Angestrebt ist die Kooperation mit Firmen oder Personen, die als Werbepartner bzw. Projektpartner*Innen in Frage kommen und das Erschließen neuer Kunden als selbstständiger Designer/DIenstleister durch das schaffen einer Marke im Internet
Mit Hilfe des Videos entstand ein Film für meinen YouTube-Kanal „Taubenblau“