In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In diesem Kurs haben wir die Grundlagen vom 3D Programm Blender gelernt. Dazu haben wir eine Reihe von Übungsaufgaben durchgeführt um die wichtigsten Funktionen zu lernen. Meine Übungen befinden sich in diesem Projekt.
Die erst Aufgabe die wir bekommen haben, drehte sich um den Bau eines Frühstücks. Dabei hatten wir bereits ein Übungsfrühstück am ersten Tag des Kurses gemacht und sollten jetzt ein eigenes Fruchtstück erstellen. Dafür fertigte ich eine sehr grobe Skizze an, mit allen Teilen meines Frühstücks.
An Hand von dieser Skizze begann ich die einzelnen Teil das Frühstückes in Blender zu bauen. Dabei war es wichtig, dass alle Teil als Lowpoly angelegt wurden, damit wir später damit weiter arbeiten konnten.
Nach dem das Lowpoly Frühstück fertig war, kam es zum zweiten Teil der Aufgabe. Jetzt nutzen wir den Bevel Modivier um die Lowpoly stücke in schöne gerundete Objekte umzuwandeln.
Fazit
Ich fand diese Aufgabe super für den einstieg. Man bekam ein Gefühl dafür wie man Objekte in Blender erstellen kann. Ich hatte bereits einmal mit Blender gearbeitet, aber ich fand es super das wir die grundlegende Sachen nochmal genau durchgegangen sind, das mache es einfach für mich mein eigenes Frühstück umzusetzen. Ich war also mit der 1. Aufgabe sehr zu frieden, es war eine gute Grundlage für die kommenden Aufgaben.
Für die 2. Aufgabe sollten wir an Hand einer Anleitung einen Förster bauen. Dieser wurde aus verschiedenen Rotationskörpern zusammen gebaut.
Fazit
Ich mochte diese Aufgabe sehr. Es war das erst mal das ich verstanden habe wie man die Curves in Blender verwenden kann. Es war etwas zeitaufwendig alle Kurven anzulegen, aber ich denke es hat sich gelohnt. Da ich jetzt weiß wie einfach man damit arbeiten kann freute ich mich darauf.
In der nächsten Aufgabe sollten wir jetzt unsere neues Wissen verwenden um eine eigene Figur zu gestallten. Dafür wollte ich eine niedliche Figur erstellen und entschied mich dafür einen Fuchs zu gestalten.
In den ersten Skizzen hatte der Fuchs die Nase noch unter dem Kopf. Jedoch konnte ich bei der ersten Umsetzung das Fuchses in Blender schnell erkannte, dass es von der seitliche Betrachtung nicht gut aussah wenn sich die Nase unter dem Kopf ist.
Ich entschied mich dafür die Nase vorne auf dem Kopf zu platzieren. Auf dem unteren Bild kann man sehen wie der erste Versuch aussieht. Ich passte die Größe der Nase später noch einmal an.
Hier kann man die Fertige Fuchs Figur mit ihrem Bauplan sehen, was es einfach macht genau so eine Figur in Blender umzusetzen.
Für die Figur sollte noch eine passende Verpackung gestaltet werden. Für diese bekamen wir eine Vorlage und ich platzierte Bilder von der Fuchsfigur auf die Verpackung.
Diese Verpackungs-Grafig sollte ich dann in Blender einfügen damit man diese auf die Box neben dem Fuchs packen kann. Auf den Folgenden Bilder kann man das Ergebnis sehen.
Für den letzten Teil dieser Aufgabe sollte ich eine Animation mit der Figur und der Verpackung erstellen. Dafür sollte die Figur aus der Verpackung heraus kommen, sich in seine Einzelteile zerlegen und sich wieder zusammensetzt.
Als eine kleine Übung sollten wir eine kleine Typografische Übung machen. In meinem Fall entschied ich mich dafür, dass sich die Schrift aufbaut und sich dann dreht so das man dann das Wort lesen kann.
Für die letzte Aufgabe des Semesters sollten wir einen Raum gestallten. Dabei war so gut wie alles möglich. Ich hatte anfangs viele Ideen, ich entschied mich jedoch dafür ein Detektivbüro zu bauen und zeichnet eine schnelle Skizze.
Für die Umsetzung diese Projekte benutzte ich viele der Techniken, welche wir im verlauf des Semesters gelernt hatten.
Abschließend kann man sagen, dass ich diese Semester sehr viel über Blender gelernt habe. Es gab Zeiten wo ich ab und zu Schwierigkeiten hatte, jedoch ließ sich immer eine einfach Lösung im Internet finden. Ich glaube ich hatte eine steile Lernkurve und fühle mich jetzt sehr sich in der Arbeit mit Blender. Ich bin sehr froh das ich diesen Kurs belegt habe.