Moodboards

AI GENERIERTE MOODBOARDS

Moodboard 1 Prompts: moodboard for white themed interior by Zaha Hadid, triangular facade mesh, parametric architecture, generative design, computational design, white interior with multiple hanging bulb lighting, neat curves, waves, reflections, Arturo Tedeschi, 8k, octane render, ultra hd render, finely detailed, Zaha Hadid atmosphere, ultra quality

Moodboard 2 Prompts: moodboard eco brutalism buildings, mesh, cocoons, plants, dark cinematic lights, foggy

AI: Midjourney

EIGENE MOODBOARDS

Oben: Arbeiten von anderen die ich sehr inspirierend finde und mir die Herangehensweise nicht erklären kann

Mitte: Bilder von anderen mit Beispiel Prompts

Unten: eigene Generierte Exemplare (abgesehen von Moddboard 1 Marc Newson Lampe

3 Bild: Inspo

AI: Midjourney und Stable Diffusion

Experimentieren

Text->Bild vs. Text->Text->Bild

Text prompt direkt in Midjourney vs. vorher noch durch ChatGPT 3 umschrieben lassen. 

Bild 1

Hat nicht geklappt

Bei beiden: _telephone on desk, __big windows with metal shades_

Nach GPT: orange telephone on desk, Brutalist architecture style

Ohne GPT: white plastic furniture

Hat GPT Dazu gedichtet

organic metal table, monochromatic space (daher kommt vermutlich der Farb unterschied zwischen beiden Bildern)

Bild 2

Vergleich probst direkt in Midjourney vs von Chat GPT umschreiben lassen. Fazit: Chat GPT lässt verschiedene generierte Bilder einheitlicher und zusammengehöriger wirken. Gerade beim Stuhl geht jedoch die Vielfalt verloren (Perspektive und Design sehr ähnlich). 

AI: Midjourney, Ghat GPT

BlueWillow vs. Midjourney

Unterschiede

Blue willow scheint nicht so gut mit kurzen Innenraum Prompts klar zu kommen (Bild 1), die Bilder scheinen allgemein „flacher“ und renderings sind sich allgemein ähnlicher (Bild 2), der Stil Aspekt der für das Rendering gewünscht ist geht völlig verloren (Bild 3), das Konzept Poster schein BlueWillow nicht bekannt zu sei und Buchstaben/Schrift erscheinen nicht (Bild 4).

AI: BlueWillow, Midjourney

Experimente in Midjourney

Findings - Arbeit nur mit Text Prompts

1. es ist schwer Sachen an Orte zu bekommen, wo sie normalerweise nicht sind (Bsp. es ist mir nicht gelungen Bäume hinter das Glas ins Haus zu bekommen, stattdessen hatte ich Baumhäuser)

2. Gegensätze generieren ist schwierig 

3. Rechtschreibfehler bei prompts in Namen haben kaum Auswirkungen

4. --no funktioniert nicht immer

5. Die Art des Gebäudes macht einen großen Unterschied (Cabin, Building Chapel)

6. Den prompt nochmal Durch ChatGPT bearbeiten lassen ändert dFormen nicht so dolle aber Ästhetik und Farbgebung
7. Stil lässt sich gut durch den Namen von Architekt*innen beeinflussen
8. teils entstehen Nonsens Sachen (eine Auffahrt die in einen See führt)
9. Sobald die Beschreibung des Hintergrundes Weg fällt, der Vordergrund jedoch definiert ist generiert sich kein neuer Hintergrund

Überraschend: teils generiert es Wege die nicht erähnt sind und sogar „Poller“ wenn der Weg über Wasser läuft

AI:Midjourney

Weitere BSP Text zu Image

Beste Ergebnisse

Ziel war es Gebäude aus transparentem Stoff zu generieren

Text + Image zu Image

Findings - Arbeit mit Text und Image Prompts

Bitte auf colorcoding neben Bildern und an Texten achten

1. Bild von etwas was man generieren will + text der Beschriebt was dort zu sehen ist bilden zusammen einen guten weg Bilder zu generieren die gute Varianten von dem Ausgangsbild sind (rot)
2. Wenn man ein Vollbild-Bild von einem Material einspeist und keine Promis für die Umgebung gibt übernimmt die AI dieses Material für den Boden jedoch nicht den Himmel (orange)
3. Wenn die Prompt Ästhetik zu verschieden zu dem Bild ist verbindet es die beiden Sachen nicht in einem sondern zeigt beide im Bild in Interaktion miteinander (kein brutalisms Gebäude aus Stoff, sondern ein Gebäude über das Stoff fließt) (lime green)
4. Hände mit 6 Fingern (dunkelblau)
5. Abstrakte Objekte Funktionieren besser als z.B. diese CDs da die AI besser eine Verknüpfung zwischen Objekt und Gebäude erzeugt (violett)
6. Wenn man ein bild nimmt, welches zweigeteilt wirkt generiert die AI geteilte Bilder bzw. ein Bild aus mehreren, was normalerweise nicht möglich ist (pink)

Gesamt

Diese Arbeitsweise hat mir allgemein „bessere“ bzw. individuellere Ergebnisse ausgespuckt. Es ist einfacher so Gegensätze zu generieren und eine eigene Ästhetik zu erhalten. Dies wird mein Weg sein meinen Stil zu finden. 

AI: Midjourney

Sketch+Bild zu Bild Experiment

Ich habe einige Experimente mit Skizzen und Referenzbildern gemacht, in der Hoffnung multiple Perspektiven eines Objektes zu bekommen. Die Ergebnisse waren ähnlich, aber leider nicht identisch und konsistent genug.

Recherche und Themenfindung

Um mir ein besseres Verständnis  und sinn in meine Arbeit zu bringen, entschied ich mich für die gute alte Recherche. Bisher war mir nur klar, dass ich etwas mit Architektur, Atmosphäre und Ai Bezug machen möchte.

In meiner Recherche stieß ich auf das Konzept der Realität, das mich besonders faszinierte. Insbesondere war ich von der transperspektivischen Betrachtungsweise angetan. Diese Theorie legt nahe, dass die Realität aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden muss, da jede Perspektive einen Teil der gesamten Realität beinhaltet. Für mich stand also fest, dass ich mehrere Perspektiven auf die Welt darstellen möchte.

Ein weiterer Aspekt, der meine Aufmerksamkeit erregte, war das Worldbuilding. Dabei geht es darum, verschiedene Abstraktionsgrade unserer Welt zu erforschen und in fiktiven Welten einzusetzen. Ich fand den zweiten Abstraktionsgrad besonders interessant, bei dem Dinge wie Objekte, Artefakte, Technologien, Bräuche, Institutionen und Ideen verändert werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt meiner Recherche waren Utopie und Dystopie. Utopie bezieht sich auf eine idealisierte Welt, in der Harmonie, Frieden und soziale Gerechtigkeit herrschen, während Dystopie eine düstere Welt beschreibt, in der Unterdrückung, Armut und Elend vorherrschen (oft geprägt von Autoritären Regimen). Interessanterweise können Utopie und Dystopie nebeneinander existieren, indem sie verschiedene Aspekte einer Welt beleuchten und so das Gesamtbild abrunden.

- dieser Text entstand mithilfe von ChatGPT 4

Nachdem ich nun wieder anfing Prompts zu schreiben und neue Bilder in Midjourney zu generieren habe ich mich mit mit dem Konzept was ich im Kopf hatte an ChatGPT 4 gewandt und mit einen prompt generieren lassen.

Folgendes Bild war eines der Ergebnisse des Prompts und Grundlage für den gesamten weiteren Verlauf des Projektes:

Techniken

Oben zu sehen sind alle Bilder meines „Finalen Ergebnisses“ wie ich zu meinen Ergebnissen gekommen bin lässt sich am Besten in drei Worten beschreiben:

Re-Wording, Re-Mixing, Re-Generating

Rewording lässt sich ganz plump beschrieben als das umschreiben des Prompts. Das generierte Bild untersuchen und Aspekte, die einem im Bild nicht gefallen im prompt identifizieren, um diese umzuschreiben. (nicht zu viel auf Einmal ändern man weiß sonst irgendwann nicht mehr was jetzt die Änderung hervorgerufen hat und endet mit endlos prompts)

Re-Mixing habe ich den Schritt genannt, bei dem ich Bilder, welche Inhalte hatten, welche ich nicht so genau beschrieben konnte mit meinem Prompt vermischt habe. Hierfür kopiert man den Link eines Bildes im Discord und fügt diesen an den Anfang des Prompts. Zur Kontrolle wie sehr Midjourney sich an dem Bild orientieren kann kann man den am Ende mit --iw 0 bis --iw 2 arbeiten. Das beschriebt das image weight, also die Gewichtung des Bildes zwischen 0 und 2 in 0.1 Schritten.

(hierbei kommen oft schöne und unerwartete Ergebnisse raus, man muss nur leider bedenken, dass durch ein Bild welches in den Prompt geladen wird nicht nur dessen Inhalt sondern auch Stil übernommen wird und die AI hier nicht differenziert)

Beim regenerating habe ich mir den Fakt, dass ich ein Bild in einem Prompt eingeben kann zu Nutze gemacht. Hier war beispielsweise das Ziel ein farbiges Bild mit einem Haus aus Stoff zu generieren. Also habe ich einen Prompt geschrieben und ab der zweiten Generation immer das bisher beste generierte Bild mitsamt dem gleichen prompt in die Ai geladen. Dies funktioniert besonders gut, wenn man spezifische Ergebnisse erzielen will.

Ergebnis

DIE VERWEBUNG DER KI:

SYMBIOSE AUS NATUR UND KÜNSTLICHER INTELLIGENZ

Die Bildreihe wirft einen provokanten Blick auf die zunehmende Präsenz künstlicher Intelligenz (KI) in unserem täglichen Leben. Durch die Verwendung von roten Fäden, die Architektur, Möbel, Mode und andere menschengemachte Objekte formen, wird die allgegenwärtige Einflussnahme der KI auf unsere Welt symbolisiert. In einem der zentralen Werke der Serie steht eine Darstellung einer Frau, metaphorische und bildliche Darstellung der KI, als Zentrum des roten Fadennetzes und „umhüllt“ Menschen. Hingegen interagiert dieses Netz eng mit der unberührten Natur, was auf eine Symbiose hindeutet. Dies verdeutlicht die zunehmende Kontrolle durch KI und unsere wachsende Abhängigkeit von ihr. Es wird ein möglicher Einfluss visualisiert, welchen die KI auf Mensch und Natur haben könnte. Dabei wird auch die Möglichkeit erörtert, ob die „Ablösung“ der Menschen durch KI und einem gegebenenfalls damit einhergehenden neuen Wertekompass, eine Chance für die Welt bieten könnte, sich zu erholen und neu zu entfalten. Es wird sowohl Optimismus als auch Bedenken hinsichtlich der Zukunft unserer Welt zum Ausdruck gebracht. Die Reihe stellt auch den menschlichen Umgang mit der Natur infrage und untersucht, inwieweit unsere Zivilisation mit einer utopischen Welt vereinbar ist und wirft die Frage auf, ob eine utopische Welt für die Menschheit eine Dystopie bedeuten könnte. Die Bildreihe regt dazu an, über die Auswirkungen und das Potenzial der künstlichen Intelligenz nachzudenken.