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WM VISU 3D Grundlagen – MÖR

In diesem Kurs, welcher von Prof. Mathias Jüsche geleitet wurde, wurden uns die Grundlagen der Modellierungssoftware Blender beigebracht. Im Folgenden kann man meine Ergebnisse des Kurses sehen.

A01 _ Frühstückchen

Mit der Aufgabe des Frühstückchens tasteten wir uns an das Programm heran.  Zunächst sollten wir unser skizziertes alltägliches Frühstück in einfachen Low-Poly Formen umsetzen, um sie anschließend abzurunden und glatter erscheinen zu lassen. Dieses Abrunden sollte die High-Poly Version zeigen.

Einfache Shortcuts, welche man beim Arbeiten mit Blender immer wieder benötigt, wurden hier nach und nach gefestigt. Ich selbst lernte bei dieser Aufgabe die eigenständige Bewältigung von Problemen und wie wichtig Loop Cuts sind.

Scribble digital.jpgScribble digital.jpg

Frühstück.pngFrühstück.png

Frühstück_Maria_Weigelt.pngFrühstück_Maria_Weigelt.png

A02 _ Typoanimation

Nun war es unsere Aufgabe ein eigenes Wort zu animieren und in Szene zu setzen. Dazu machten wir zuerst Skizzen, in denen wir ein Standbild der zu animierenden Typo darstellten und die Platzierung der Lichtquellen aufzeigten. Anschließend animierten wir die Szene und Typo.

Hier lernten wir Unterschiede von normaler Animation und Shape-Key Animation und wendeten diese entsprechend auf unsere Typo an. Meine Erkenntnis aus dieser Aufgabe ist, dass man ziemlich präzise Animationen in Blender herstellen kann und mehr möglich ist, als man glaubt.

scribble.jpgscribble.jpg

Still_1.pngStill_1.png
Still_2.pngStill_2.png
Still_3.pngStill_3.png

A03 _ Steckfigur – MÖR

Hierbei sollten wir eine Steckfigur, wie man sie aus dem Erzgebirge kennt, erstellen. Dabei war frei, welche Figur wir bauen. Ich entschied mich für mein eigenes Ebenbild in vereinfachter Form. Ziel war es sich mit Rotationskörpern vertraut zu machen und den Zweck von Curves zu verstehen. Um für unserer eigene Figur vorbereitet zu sein, fertigten wir zuerst einen Förster, welcher uns bereit gestellt wurde. Danach fertigten wir Skizzen für unsere Ideen, setzten diese um und machten eine Art Bauplan für die Figur. Zusätzlich entwarfen wir eine Verpackung für unsere Steckfigur und animierten diese beiden Komponente miteinander.

Ich lernte, dass das selbst Ausprobieren der effektivste Weg ist, um sich mit den Tools vertraut zu machen.

Holzmann.pngHolzmann.png

Scribble.pngScribble.png

A03_Mör_Maria_Weigelt.pngA03_Mör_Maria_Weigelt.png

A03_Maria_Weigelt_Mör.pngA03_Maria_Weigelt_Mör.png

verpackung.pngverpackung.png

Verpackung_und_Figuren.pngVerpackung_und_Figuren.png

Figur_Quadrat.pngFigur_Quadrat.png

A04 _ Schmuckstück

Als zusätzliche Aufgabe konnten wir ein Schmuckstück unserer Wahl bauen. Ich entschied mich für zwei Ohrringe, welche ich selbst besitze. Ziel war es die Ohrringe in Szene zu setzen, wofür ich eine eher verträumte und verwunschene Umgebung wählte. 

Bei dieser Aufgabe machte ich mich vor allem mit Materialien und Farblichkeit vertraut.

Produktfoto_1.pngProduktfoto_1.png

Produktfoto_2.pngProduktfoto_2.png

Produktfoto_3.pngProduktfoto_3.png

Fazit

Der Kurs machte mir sehr viel Spaß und ich finde, dass man die Entwicklung meiner Kenntnis in Blender sehr gut sehen kann. Der Großteil des Kurses war Selbststudium, wobei wir jede Woche gutes Feedback und Lösungsansätze zu Problemen erhielten. Manchmal war es ein wenig schwer dem Gezeigtem zu folgen, was mit Zwischenpausen letztendlich doch gut funktionierte.

Werde in Zukunft Blender auf jeden Fall weiter nutzen.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Integriertes Design

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Prof. Mathias Jüsche

Zugehöriger Workspace

WM Visualisierung 3D . B . S-2023

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2023

Keywords