Film base - Blade Runner

„Blade Runner“ is a science fiction film directed by Ridley Scott, which was originally released in 1982. The film is set in a dystopian future, specifically in Los Angeles in the year 2019. The story revolves around Rick Deckard, a „blade runner,“ whose job is to track down and „retire“ bioengineered beings known as replicants. These replicants are created by the Tyrell Corporation and are almost indistinguishable from humans. However, they are deemed dangerous after a violent rebellion off-world. As Deckard hunts down a group of escaped replicants led by Roy Batty, he confronts existential questions about humanity, identity, and morality. The film is celebrated for its thought-provoking themes, complex characters, and its visually influential depiction of a dark, futuristic world.

Analysis of Blade Runner

In the first step of our project, we analyzed the film Blade Runner. Together with my team, consisting of Leonie, Nanda, Paulin, Elias and myself, we focused on the categories: Climate, Economy, Politics, Values, Technology, Architecture, Societal Problems and Transportation. We created a mind map for this.

We generated weak signals from this analysis and then assigned possible megatrends to them.

In the next teaching unit, we worked together to generate possible future scenarios based on our megatrends

In addition, we then generated specific trends from the weak signals.

Chatacter development

With the data we had collected together so far, each of us went into our own character development phase. First we had to choose 2 of the possible future scenarios we had imagined for the movie Blade Runner and tell the story of 2 nobodies from that time. We should write this down in a timeline starting from the Blade Runner movie and then write a short text.

Phils timeline

Phils story

Phil, 1989 geboren, lebte im Jahre 2019 das leben eines Angestellten in einer Transportfirma für Elektrische Tiere.Seine Arbeit war oft schwierig und gefährlich, aber Phil hatte gelernt, sich in dieser harten Umgebung zurechtzufinden.

Dennoch war Phil keine gewöhnliche Person. Er litt an einem seltenen Hautdefekt, welcher als folge der Nebelstürme aufkam. Dies machte ihm zum „Spezialen“ und somit zum Außenseiter der Gesellschaft in der er Lebte. Trotzdem hatte er gelernt, mit seinem Aussehen umzugehen und sich nicht von den Blicken oder Kommentaren anderer beeinflussen zu lassen.

Die Jahre von 2019 bis 2023 waren von sozialen Spannungen und Konflikten geprägt, da die Kluft zwischen den Reichen und den Armen immer größer wurde. Phil erlebte diese Konflikte am Rande seines Lebens, konzentrierte sich jedoch zunächst darauf, seinen eigenen Weg zu finden und sich von der Politik fernzuhalten. Erst als sich die Spannungen verschärften und die Repressalien gegenüber den Replikanten zunahmen, begann Phil, sich für die politischen und sozialen Probleme seiner Welt zu interessieren.

Der Ausbruch des Bürgerkriegs im Jahr 2023, in dem die Replikanten und Spezialen sich gegen die Obrigkeit und Dominanz der „Normalen“ aussprachen und zu den Waffen riefen, markierte einen Wendepunkt in Phils Leben. Plötzlich war er mitten im Chaos und fühlte sich bedroht und unsicher. Als sein Lebenspartner Nedd im Krieg starb, wurde Phil persönlich von den Auswirkungen des Konflikts betroffen. Trotz seiner Angst und Unsicherheit beschloss er, sich nicht zu verstecken, sondern sich aktiv am Widerstand gegen die Unterdrückung der Replikanten und Spezialen zu beteiligen. Seine Überzeugungen wurden auf die Probe gestellt, als er selbst an vorderster Front kämpfen musste, um zu überleben. Trotz Niederlage auf der Seite der Replikanten und Spezialen kam es zu einem umdenken und die „Normalen“ gaben den Replikanten und Spezialen die Erde um sich nie wieder mit ihnen auseinandersetzen zu müssen.

Die Jahre nach dem Krieg waren für die neue Gesellschaft auf der Erde eine Zeit der Wiederherstellung und des Wiederaufbaus. Phil versuchte, sich wieder in ein normales Leben einzufinden, aber die Erinnerungen an den Krieg und den Verlust seines Partners ließen ihn nicht los. Es war eine Zeit der Reflexion und des Wachstums für Phil und seine Umgebung, während er versuchte, einen Sinn in einer Welt zu finden, die von Ungerechtigkeit und Zerstörung geprägt war.

Als die Erde ab 2036 rekultiviert wurde und ein ehrgeiziges Projekt zur Renormalisierung des Planeten begann, fand Phil einen neuen Sinn in seinem Leben. Er beteiligte sich aktiv an den Bemühungen, die Umwelt wiederherzustellen, und strebte danach, den Menschen, Replikanten eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen. Seine Erfahrungen aus der Zeit des Krieges machten ihn zu einem engagierten Verfechter des Friedens und der Gerechtigkeit in einer Welt, die dringend nach Veränderung suchte. Bei einem Projekt in dem  wo er Sauerstofffilter plante, die mithilfe von Pflanzen arbeiteten, lernte er Andre kennen, seine neue Liebe, die ihm half den Ballast des Krieges zu verarbeiten. Zu dieser zeit war Phil 38 Jahre alt.

Sophs timeline

Sophs story

Soph wächst inmitten einer Welt auf, die von Konflikten und Unsicherheit geprägt ist. Ihre Kindheit ist gezeichnet von den Schrecken des Bürgerkriegs, den sie nur als bedrohliches, undefinierbares Gefühl wahrnimmt, das sich wie ein Schatten über ihre Familie legt. Ihre Eltern, bemüht, Soph eine unbeschwerte Kindheit zu ermöglichen, versuchen verzweifelt, sie vor den Grausamkeiten der Welt zu schützen. Doch die Realität dringt unaufhaltsam in ihre heile Welt ein, als der Krieg immer näher rückt und schließlich direkt vor ihrer Haustür ausbricht.

Als sie gezwungen sind, ihr Zuhause zu verlassen und vor den Wirren des Krieges zu fliehen, verliert Soph nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihren geliebten Vater. Der Verlust hinterlässt eine tiefe Wunde in ihrem Herzen, die auch Jahre später noch schmerzt. Doch gleichzeitig entfacht er in ihr einen unbändigen Willen, sich gegen die Dunkelheit zu stemmen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

In den Jahren nach dem Bürgerkrieg wird Soph früh mit den harten Realitäten des Überlebens konfrontiert. Gemeinsam mit ihrer Mutter versucht sie, sich in einer Welt zurechtzufinden, die von Zerstörung und Verzweiflung gezeichnet ist. Sie durchleben Hunger, Krankheit und Entbehrungen, während sie verzweifelt nach einem Funken Hoffnung suchen. Doch trotz aller Widrigkeiten gibt Soph nicht auf. Sie wird zu einer starken und mutigen jungen Frau, die fest entschlossen ist, das Beste aus ihrer Situation zu machen und für die Menschen zu kämpfen, die ihr am Herzen liegen.

Soph findet Trost und Verbundenheit in der Gemeinschaft, die sie mit anderen Überlebenden aufbaut. Gemeinsam kämpfen sie gegen die raue Umgebung und die unberechenbaren Naturgewalten, die ihr Leben bedrohen. Doch auch in den dunkelsten Stunden bleibt Soph ein Strahlen der Hoffnung. Sie erinnert die Menschen daran, dass selbst in den schwierigsten Zeiten noch Raum für Mitgefühl, Solidarität und Menschlichkeit ist.

Während die Welt um sie herum immer weiter verfällt und die Natur sich gegen die Zerstörung durch den Menschen auflehnt, setzt Soph sich für den Erhalt der Umwelt und die Bewahrung der Natur ein. Sie erkennt die Bedeutung eines harmonischen Gleichgewichts zwischen Mensch und Natur und setzt sich leidenschaftlich dafür ein, die Erde zu schützen und zu bewahren.

Soph wird zu einer Symbolfigur für Widerstand und Hoffnung in einer Welt, die dem Untergang geweiht scheint. Durch ihre Entschlossenheit, ihren Mut und ihre unerschütterliche Zuversicht inspiriert sie andere dazu, sich ebenfalls für eine bessere Zukunft einzusetzen. Ihre Geschichte ist ein Zeugnis für die Kraft des menschlichen Geistes, der selbst in den schwierigsten Zeiten noch Licht und Hoffnung zu finden vermag.

Based on these texts, we should now create the first concept art. Here I got the support of my good friend and fellow student Kai Leibner, who is one of the most talented illustrators I know. He transformed my ideas into wonderful works of art.

Phil

Soph

The next task was to describe a typical day for our characters.

A Day of Phil

Donnerstag 02.05.2037 Phil 39 Jahre alt

6:00 uhr

Phils Smartwatch sorgt dafür, das phil erwacht. Er schleicht sich leise aus dem Schlafzimmer raus um seinen Partner Andre nicht zu wecken. Während seiner Morgenroutine lässt er sich von seinem intelligenten Home living System die Nachrichten ansagen und lässt sich die Sturmzeiten auf seine Smartwatch importieren. Das Frühstück kommt aus einem Nahrungspasten Spender welcher künstlich verschiedene Geschmäcker produzieren kann.

7:00 uhr

Phil muss heute eher an die Arbeit, da er sonst in einen Staubsturm geraten würde. Er lässt sich von seiner Smartwatch eine passende Skytrain Verbindung anzeigen, gibt Andre noch schnell einen Kuss. Nachdem er in seinen Plantlab-Filter-Anzug gestiegen ist verlässt er 7:11 uhr das Haus und begibt sich auf dem Weg zur Skytrainstation. Im Skytrain 7 Richtung Plantlabstation außerhalb von New New York ist Phil jetzt noch 1h unterwegs. Während der fahrt widmet Phil sich seinen heutigen aufgaben auf Arbeit. Er reflektiert vergangene erfolge und Fehler als plötzlich eine durchsage kommt, dass der heutige Nebelsturm unerwarteter weise 30 min früher das gebiet von NNY kreuzte, dies hatte zur Folge das sich der Skytrain in eine für solche fälle gebauten Schutzraum zu fahren und dort zu überdauern. Dies passierte zum Glück nicht mehr so oft wie früher da die Sturmerkennungsgeräte immer besser funktionieren.

8:00-12:59 uhr

In dieser Zeit hielt sich Phil in dem Schutzraum auf und arbeitete mithilfe der Spracheingabefunktion seiner Smartwatch weiter an seinen Entwürfen zum update des Plantlab-Filter-Anzug. Er sprach dort auch mit anderen Fahrgästen es sind sogar 2 Koleginnen von ihm im selben Zug mit denen zusammen er sich dann auch gemeinsam beim Nahrungspastenspänder vom skytrain ein Mittagessen genehmigte.

13:00 Uhr

Nach fast 5h Wartezeit setze sich der Skytrain endlich in Bewegung 13:43 uhr erreicht der Skytrain seine Endhaltestelle und somit auch an Phils Arbeitsplatz nach einem kleinen Fußweg durch die Forschungsstationen konnte er sich 13:58 Uhr an seiner Station Gamma-432 einchecken.

14:00 Uhr

Nach dem er seinen Schutzanzug abgelegt hatte ging er zu seinem Arbeitsplatz und übertrug die Daten seiner Smartwatch auf das Smartsystem seiner Station und rechnete so auch die Arbeitszeit vom Schutzraum mit drauf. Er rief über seinen Kommunikator seine Kollegin Viv an. Eine Nexus 9 Einheit und seine Beste Freundin, nach ein bisschen getratsche machten sie sich beide an die Arbeit.

15:00 - 18:59 Uhr

Ihr heutiges Problem war es das wohl ergehen der Filterpflanze Sansevieria im Filteranzug zu Optimieren, sie Fokussierten sich auf die Zusammensetzung der Erde und auf das Bewässerungssystem. Hier nutzen sie das Smart Controll system ihres Labors. Kurz vor 19 Uhr meldet sich Andre bei Phil über den Kommunikator des Labors. Andre ruft von seiner Station Beta-295 und fragt Phil ob er schon fertig ist weil er mit ihm in der Mensa essen gehen möchte.

19:00Uhr

Andre holt Phil ab und sie gehen zusammen in die Mensa und gönnen sich premium Nahrungspaste die Andre aufgrund seiner Stellung in der Firma umsonst bekommt. Gegen 19:50 uhr begeben sie sich auch Richtung Skytrain Station um 20:19 uhr den zug nach Hause zu bekommen.

20:00- 21:59 uhr

Phil und Andre nehmen 20:19 uhr den Skytrain zurück. In der einen stunde fahrt unterhalten sich die beiden über zukünftige Urlaubsplanung. 21:40 uhr kommen beide zuhause an und legen ihren Filteranzug ab gehen ins Badezimmer und machen sich fertig zum schlafen.

A day of Soph

Montag 02.05.2036 Soph 2052 36 jahre

18:00 uhr

Sophs Tag beginnt wie jeder andere Tag in der Wüste auch, Abends. Seit 2049 die Wüste und der Nebel den Planeten nun endgültig unter ihrer Kontrolle hatten mussten alle Menschen ihren Tag/ Nachtrythmus verändern, da das leben bei hohem Sonnenstand an der Oberfläche so gut wie garnicht mehr möglich ist.

Sie verlässt also ihr Bett aus Nanotextilien welche kühlenden Textilien, eine Errungenschaft die Sie und ihre Kolonie optimiert haben. Hier ist fast alles aus Nanotextiel, der große Vorteil dieser ist das es das Sonnenlicht filtert und aufnimmt, in Kälte umwandelt und nachts die Kälte in wärme wandelt. Zu dem ist es super leicht.

Nach dem sie sich bekleidet hat verlässt sie ihre Wohnung welche wie ein bunter Mix aus einem Metall DIY Bauwagen mit Nanotextilien ist. Geht rüber zum Kochhaus ihrer Kolonie und macht sich dort ein Kaffee und Frühstück.

19:00 uhr

Zusammen mit den anderen ihrer Kolonie nahm sie beim Gemeinschaftszelt und Sonnenuntergang ihr Frühstück ein und man unterhielt sich über dies und das.

20:Uhr

beim letzten Tageslicht versammelte sich die gesamte Kolonie und man erstellte gemeinsam den Arbeitsplan für diese Woche. Bei Sophs Kolonie gibt es ganz viele Aufgabenbereiche und jede Woche wechseln sich die Individuellen Aufgaben der Bewohner:innen. Es gibt eine Primäraufgabe die bei Soph diese Woche die Wartung der Wüsten-bot-Stationen betrifft und eine Sekundäraufgabe welche das scouten nach ungewöhnlichen Änderungen der Wüste betrifft.

22:00 Uhr

Nach 2 Stunden wird das Gemeinde Treffen beendet und alle haben ihre Wochenaufgaben erhalten. Soph trifft sich mit den anderen Menschen die die Selben Aufgabenbereich wie sie haben vor dem Dessert-Equipment. Dort bilden sie gemeinsam 3 Teams von je 2 Personen. Sophs Partnerin wird die 18 Jahre junge Jazz, welche zum ersten mal für bei Team “Wüste” dabei ist und somit noch eine Einweisung in die Ausrüstung braucht und Aufgaben brauch. Während die anderen Teams schon in die Wüste gehen

23:00 uhr - 4:00 uhr

Soph gibt Jazz eine Einweisung in alles was sie wissen muss über die Wüste, die Ausrüstung und ihre Aufgaben da draußen. Nachdem Soph die Natur der Wüste erklärt hat widmet sie sich der Gerätschaften, wie Kommunikattor, Landschaftsscanner, Wasseraufbereiter und allgemeiner Werkzeuge die für ihre Arbeit der Wartung und Erkundung notwendig sind. Nachdem sie damit durch sind kommt noch die Einweisung in den Schutzanzug den sie beide danach auch anlegen.

5:00 Uhr

Durch die Einweisung konnten Soph und Jazz heute nichts für die Arbeit tun aber beide machen trotzdem noch einen Probegang in die Wüste um Jazz noch ein bisschen was dort zu Zeigen, damit sie am Nächsten tag gleich starten können. Sie nahmen sich noch was zu essen aus der Küche und gingen dann raus in die wüste zur ersten Wüsten-Bot-Station

6:00 Uhr

Soph zeigt Jazz die Wüsten-Bot-Station, die ein Team schon gewartet hatte und erklärte ihr nochmal die Funktionen dieser. Sie schauten sich noch zusammen den Sonnenaufgang in der wüste an und aßen ihr essen. Zu lang konnten sie aber nicht hier verweilen, da sie aufpassen, das die Sonne nicht zu weit nach oben kommt.

7:00 uhr

Zuhause angekommen begibt sich Soph in ihr Zelt und liest noch in einem Alten buch was sie beim letzen Wochenmarkt in der Nachbarskolonie erworben hatte.

8:00 Uhr

Soph macht sich bereit für den nächsten Tag und legt ihre Ausrüstung zurecht und besucht dann das bad und bereitet sich fürs Bett vor und legt sich schlafen

Based on the daily routine, we should now illustrate the devices in a simple way. Then choose a device and see what happens to the world when this device suddenly stops working as it should. We should write a plot about this situation.

Phil :

Phil öffnete langsam die Augen und richtete sich im Bett auf. Etwas fühlte sich seltsam an, und als er auf die Uhr auf seinem Nachttisch sah, bemerkte er sofort das Fehlen des gewohnten Lichts auf dem Display. „Hmm, vielleicht ist der Akku leer“, murmelte er und gähnte. Es war Sonntag, und Phil hatte keine dringenden Verpflichtungen für den Tag. Er drehte sich zu André, der neben ihm lag, und gab ihm einen sanften Kuss. André erwachte langsam und lächelte verschlafen. Zusammen kuschelten sie noch ein paar Minuten, bis André plötzlich aufschreckte. „Phil, meine Uhr ist kaputt“, sagte er besorgt und hielt sein Handgelenk hoch. „Ich habe sie gestern Abend extra geladen, aber jetzt geht sie nicht mehr an.“ Phil runzelte die Stirn, als er die Uhr seines Partners betrachtete. Dann stand er auf und griff nach seiner eigenen Uhr. Er durchsuchte ihr Apartment, während er überlegte, was den plötzlichen Ausfall verursacht haben könnte. Als er schließlich vor der Balkontür stand und nach draußen blickte, bemerkte er die ungewöhnliche Stille auf den Straßen. „Das ist komisch“, sagte er zu sich selbst. „Es ist ein normaler Tag, aber es gibt kaum Verkehr, besonders für einen Sonntag.“ Die Möglichkeit, dass alle Uhren ausgefallen waren, schien ihm plötzlich plausibel. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken, als er sich vorstellte, dass das gesamte System der Uhren versagt hatte. Er hoffte inständig, dass es sich nur um einen vorübergehenden Fehler handelte und dass das dahinterliegende Computersystem intakt blieb. Phil kehrte zu André zurück und berichtete ihm von seinen Feststellungen. Gemeinsam beschlossen sie, ihr Home-Control-System zu überprüfen, das von derselben KI gesteuert wurde wie ihre Uhren. Als sie feststellten, dass auch dieses System nicht funktionierte, wurde die Situation ernster. „Andre, das ist eine Katastrophe“, sagte Phil besorgt. „Ohne das System gibt es keine Kommunikation in der Stadt mehr. Keine Sturmwarnungen, nichts.“ Andre versuchte, ruhig zu bleiben, und schlug vor, dass es sich möglicherweise nur um einen vorübergehenden Systemneustart handelte. „Vielleicht gehen alle Systeme in einer Stunde wieder online“, schlug er vor. Phil nickte zustimmend, obwohl er noch immer besorgt war. Sie beschlossen, abzuwarten und zu sehen, was passierte. Beide Männer hatten in der Vergangenheit schwierige Situationen gemeistert und wussten, wie wichtig es war, einen kühlen Kopf zu bewahren. Während Phil die Vorräte und Ausrüstung im Haus überprüfte, um sicherzustellen, dass sie für den Fall der Fälle vorbereitet waren, beobachtete André die Straßen und das Verhalten der Menschen draußen. Sie hatten gelernt, sich aufeinander zu verlassen und gemeinsam jede Herausforderung anzugehen, die das Leben ihnen entgegenwarf.

Soph:

Die goldenen Sonnenstrahlen brachen durch die Wolkendecke und tauchten die Wüstenlandschaft in ein warmes, sanftes Licht. Ein neuer Tag brach an, und mit ihm kamen auch neue Herausforderungen. Als ich langsam aus meinem Schlaf erwachte, spürte ich die Hitze des Tages langsam aufsteigen. Ein sanfter Hauch des Morgens strich über meine Haut, und ich konnte den zarten Klang der Wüste hören, während sie erwachte. Nach meiner üblichen Morgenroutine, einem einfachen Frühstück und einem kurzen Moment der Besinnung, verließ ich mein Zelt und trat auf den Gemeinschaftsplatz. Dort herrschte reges Treiben, und ich konnte die Unruhe förmlich spüren, die in der Luft lag. Menschen liefen aufgeregt umher, und ein Gefühl der Anspannung lag über der Kolonie. Als Jazz mich beinahe umrannte, hielt ich sie fest und fragte nach dem Grund für die Aufregung. Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag: Die Wüsten-Bot-Stationen waren offline gegangen. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich die möglichen Konsequenzen durchdachte. Die Wüsten-Bot-Stationen waren mehr als nur einfache Technologie für uns. Sie waren sowas wie das Herzstück unserer Kolonie. Die Wüsten-Bot-Stationen waren schwebende, menschengroße Konstruktionen, die überall in der Wüste verteilt waren. Sie dienten nicht nur als Kommunikationsnetzwerk, sondern auch als Energieerzeuger. Ohne sie würde uns bald der Strom ausgehen, und die Hitze der Wüste würde unser Leben unerträglich machen. Als ich die möglichen Konsequenzen durchdachte, spürte ich die Panik in mir aufsteigen. Doch ich zwang mich zur Ruhe und machte mich mit Jazz auf den Weg zum Hauptzelt mit dem großen Zentralrechner. Dort trafen wir auf unsere Freunde Pip, Selma, Rick und Anna, die bereits über die Situation beratschlagten. „Was ist los?“ fragte ich, als ich ihre ernsten Mienen sah. Selma wandte sich mir zu und erklärte: „Soph, die Wüsten-Bot-Stationen sind seit 16 Uhr offline. Wir haben keine Ahnung, warum. Pip hat auch schon mit Kolonie K-17 gesprochen, denen geht es genauso.“ Pip gab ein zustimmendes Zeichen. Ich schluckte schwer und spürte die Angst in mir aufsteigen. “Das ist schlecht„, sagte ich leise. “Sehr schlecht.„ Rick meldete sich zu Wort. “Wir sollten in die Wüste gehen und nachsehen, was da los ist. Aber wir müssen warten, bis die Sonne tief genug steht. Sonst riskieren wir, dass uns die Hitze umbringt.„ Ich nickte zustimmend. “Das sollten wir tun. Aber bis dahin müssen wir uns vorbereiten. Geht raus und ruft die Kolonie zu einer Versammlung in 10 min auf. Ich habe einen Plan!“ Ich beschloss, die Kolonie in Gruppen einzuteilen, um die dringendsten Probleme anzugehen. Eine Gruppe sollte den Energieverbrauch reduzieren, eine andere die Lebensmittelvorräte überprüfen, und eine weitere die Sicherheit der Kolonie gewährleisten. Als alle Bewohner:innen auf Versammelt waren wandte ich mich mit einem Gefühl der Entschlossenheit und Zusammengehörigkeit an sie. „Meine Freunde“, begann ich, „wir stehen vor einer großen Herausforderung. Die Wüsten-Bot-Stationen sind offline gegangen, und wir müssen schnell handeln, um unsere Kolonie zu retten.“ „Wir müssen zusammenarbeiten und unsere Kräfte bündeln, um diese Krise zu überwinden. Jeder von uns hat eine wichtige Rolle zu spielen. Wir müssen den Energieverbrauch reduzieren, die Lebensmittelvorräte überprüfen und die Sicherheit der Kolonie gewährleisten.“ „Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass unsere Kolonie überlebt. Lasst uns zeigen, dass wir stark sind und dass wir dieser Herausforderung gewachsen sind. Zusammen können wir alles erreichen.“ Die Menschen der Kolonie nickten zustimmend und begannen sofort wie ein gut funktionierendes Uhrwerk mit der Umsetzung der Aufgaben. Jazz, Selma, Pip, Anna, Rick und Ich haben die Aufgabe raus in die Wüste zu gehen um dem Problem des Ausfalls der Wüstenbot-Stationen auf dem Grund zu gehen. Bis die Sonne Tief genug steht das wir raus können haben wir noch eine halbe Stunde Zeit. In dieser halben Stunde machten wir uns bereit. Wir legten unsere Schutzanzüge an, nahmen unsere Werkzeuge und Waffen, und schnallten uns die leeren Energiezellen um. Es war wichtig, dass wir so viel Energie wie möglich sammelten, falls wir welche finden konnten. Nachdem wir uns mit unserer Ausrüstung ausgerüstet hatten, standen wir in einem Kreis zusammen und berieten, wie wir vorgehen sollten. Die Sonne neigte sich langsam dem Horizont zu, aber wir waren noch nicht bereit, nach draußen zu gehen. „Also, was machen wir jetzt?“ fragte Anna und sah sich in der Gruppe um. Pip rieb sich nachdenklich das Kinn. „Ich denke, wir sollten uns vorerst als Gruppe zusammenhalten. Es ist zu gefährlich, sich aufzuteilen, wenn wir nicht wissen, was da draußen auf uns wartet.“ Rick stimmte zu. „Ja, das klingt vernünftig. Wir sollten gemeinsam handeln und vorsichtig vorgehen.“ Jazz nickte zustimmend. „Ich stimme zu. Wir sollten zusammenbleiben und als Team agieren.“ Selma schaute uns alle an. „Also sind wir uns einig. Wir bleiben vorerst zusammen und gehen gemeinsam in die Wüste, um herauszufinden, was mit den Wüsten-Bot-Stationen passiert ist.“ Während wir darauf warteten, dass die Sonne tief genug stand, um sicher nach draußen zu gehen, machten wir uns Gedanken darüber, was mit den Wüsten-Bot-Stationen passiert sein könnte. Wir spekulierten über verschiedene Szenarien: Ein plötzlicher Stromausfall, ein technisches Versagen oder gar ein gezielter Angriff von außen. Jazz schlug vor: „Vielleicht ist es nur ein kleiner Fehler, den wir leicht beheben können. Vielleicht müssen wir nur die Energieversorgung durch die Wärmefilterdüsen wieder herstellen oder die Systeme neu starten.“ Selma war skeptisch. „Das klingt zu einfach. Ich habe das Gefühl, dass etwas Größeres dahintersteckt. Sonst gäbe es doch keinen Total Ausfall. Vielleicht gibt es eine unbekannte Bedrohung in der Wüste, die unsere Technologie sabotiert.“ Während wir uns weiter austauschten, bemerkten wir plötzlich eine ungewöhnliche Bewegung am Horizont. Eine Staubwolke erhob sich in der Ferne, und ein dumpfes Dröhnen erklang in der Luft. „Was ist das?“ fragte Anna besorgt und deutete auf die Staubwolke. Rick runzelte die Stirn. „Das sieht nicht gut aus. Wir sollten uns darauf vorbereiten, dass uns ein Sturm erwartet, wenn wir rausgehen.“ Die Spannung in der Gruppe stieg, als wir uns darauf vorbereiteten, der Gefahr in der Wüste entgegenzutreten. Wir wussten, dass wir vorsichtig sein mussten und uns aufeinander verlassen konnten, um diese Herausforderung zu meistern. Schließlich, als die Sonne tief genug stand und der Sturm sich zu nähern schien, brachen wir auf. Jazz, Pip, Selma, Rick, Anna und ich bildeten eine enge Formation, als wir uns durch die wirbelnden Sanddünen kämpften. Die Wüstenlandschaft war rau und unbarmherzig, und der Sturm verschlechterte die Sicht zunehmend. Doch wir ließen uns nicht entmutigen. Gemeinsam kämpften wir uns vorwärts, bereit, jedes Hindernis zu überwinden, um Antworten zu finden und unsere Kolonie zu retten.

In addition, I chose a device from each story and dealt with ki. In order to generate a rendered product. Of course I don't want to withhold the results from you.

Phil:

Soph:

Based on the daily routine, we should now illustrate the devices in a simple way. Then choose a device and see what happens to the world when this device suddenly stops working as it should. We should write a plot about this situation.

Product - REBA

Prototype :

Introduction:

Die REBA (Robot Energy Station Alpha), ist ein schwebendes Wärmekraftwerk, welches für den Einsatz in der Wüste optimiert wurde. Es nimmt die Hitze aus der Umgebung durch Lammelen auf der Rückseite auf und wandelt diese in Energie um. Die wird dann in den 4 abnehmbaren Energiezellen an den Seiten gespeichert. Den aktuellen Ladestatus der Zellen müssen Sie über das Kontrollterminal abrufen. Der Wechsel der Energiezellen erfolgt durch eine dreh-klick Bewegung. Achten Sie hierbei darauf, dass die REBA den exchange Modus aktiviert hat. Nach erfolgreichen Austausch der Zellen können Sie den charge Modus wieder anschalten. Wichtig ist, dass bevor Sie den charge Modus wieder in Betrieb nehmen, kontrollieren Sie ob alle 4 neue Zellen ordnungsgemäß angedockt sind. Auskunft hierzu gibt das Terminal .

Warning:

Bei Falschbedienung der REBA kann es zu drastischen Folgen für Sie und Ihre Umwelt kommen. Es ist nunmal ein Kraftwerk, welches mit elektrischer Spannung vollgeladen ist. Falls das fein kalibrierte Gleichgewicht inneren der REBA sich verändert, ist die geringste Gefahr noch der Ausfall der Station. Das größte Risiko ist die Überhitzung, wenn es zu einem Fehler in der Wärmeregulierung kommt, kann es passieren, dass die REBA die aufgenommene Wärme multipliziert und abgegibt. Sie können sich ja dann Vorstellen wie heiß die Wüste dann wird.

First sketches with different views:

Logo:

final one:

visualisation of the product:

Product poster:

Movie poster

I made an illustration, then added different color combinations to it first, then decided on one and then experimented with the font. Until I had a result that I was happy with. I then edited it in Photoshop to convey the mood better and give it a slightly vintage look.

Interview

The final task was to come up with a role and conduct an interview in this role as director.