In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In dem Projekt Aggregates drehte sich alles um das arbeiten mit 3D-Software. Mit dem Programm Rhino8 haben wir einen Ikosaeder gebaut, sein Seitennetz abgerollt und die Flächen mit Ornamenten versehen. Anschließend wurde diese Konstruktion mit einem Lasercutter aus Fotokarton ausgeschnitten und zusammengeklebt.
Da ich vorher noch nie wirklich mit einem 3D-Programm wie Rhino gearbeitet habe, war die erste Kursstunde wie ein Sprung ins kalte Wasser. Auf den ersten Blich macht das Interface der Software einen ziemlich komplizierten Eindruck, was mich verunsicherte. Aber Herr Kretzer hat uns Schritt für Schritt un ausführlich erklärt wie man einen Ikosaeder richtig konstruiert und am Ende der Kurseinheit konnte ich mir stolz meinen virtuellen Ikosaeder anschauen.
Nachdem das Seitennetz also stand war es Zeit, die Muster für die Seiten zu gestalten.
Ich habe direkt in Rhino etwas herum probiert und fand schnell gefallen an einer Kombination aus gebogenen und geraden Linien. Ich entschied mich dann recht früh dafür, dass ich zwei verschiedene Muster machen wollte, die durch ähnliche Elemente eine gewisse Zusammengehörigkeit bekommen sollten.
Am Ende hatte ich zwei Ornamente, die beide an die blumige Ästhetik des Jugendstils erinnerten.