In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Das Konzept entstand im Rahmen des Studio-Moduls „Zukunft:Raum”. Ziel des Moduls war es, innovative und futuristische Raumkonzepte zu entwickeln. Die Aufgabe bestand darin, über herkömmliche Raumlösungen hinauszudenken und Räume zu gestalten, die sich flexibel an zukünftige Bedürfnisse anpassen – sei es durch Flexibilität, Nachhaltigkeit, Mobilität oder technologische Innovation.
Die Wohnraumsituation für Studierende stellt eine zunehmende Herausforderung dar, die sich aus mehreren Faktoren ergibt. Zum einen führt die steigende Anzahl von Studierenden an Universitäten und Hochschulen zu einer immer größeren Nachfrage nach Wohnraum in den entsprechenden Städten. Diese Nachfrage übersteigt oftmals das Angebot, sodass bezahlbare Wohnmöglichkeiten kaum vorhanden sind. Als Folge daraus steigen die Mietpreise, was insbesondere für Studierende mit begrenztem Einkommen eine finanzielle Belastung und Hürde darstellt.
Ein weiteres Problem ist die Verteilung des Wohnraums. Da innerstädtische Wohnungen oft unerschwinglich sind, müssen viele Studierende auf weiter außerhalb gelegene Wohnorte ausweichen. Dies führt zu langen Pendelzeiten, die nicht nur die zeitlichen Ressourcen einschränken, sondern auch zusätzlichen finanziellen Aufwand verursachen. Die infrastrukturellen Gegebenheiten spielen hierbei eine wichtige Rolle, da der öffentliche Nahverkehr nicht immer optimal ausgebaut ist, was die Erreichbarkeit von Universitäten und anderen relevanten Orten erschwert.
Neben der finanziellen und infrastrukturellen Problematik besteht zudem eine mangelnde Flexibilität des derzeitigen Wohnangebots. Viele herkömmliche Wohnformen sind statisch und lassen wenig Spielraum für Veränderungen, wodurch Studierende an einen bestimmten Wohnort gebunden sind. Dies widerspricht jedoch dem Wunsch vieler junger Menschen nach Mobilität und der Möglichkeit, verschiedene Städte kennenzulernen oder flexibel auf veränderte Studien- oder Lebensumstände zu reagieren.
Darüber hinaus ist die Lebensqualität in vielen bezahlbaren Wohnmöglichkeiten oft eingeschränkt. Günstige Wohnungen oder Wohngemeinschaften bieten häufig nur eine rudimentäre Ausstattung und wenig Raum für konzentriertes Arbeiten oder individuelle Gestaltung. Die Umgebung spielt hierbei eine entscheidende Rolle, da eine angenehme Wohnatmosphäre nicht nur das Wohlbefinden steigert, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Motivation im Studium haben kann.
Diese Herausforderungen verdeutlichen die Notwendigkeit einer innovativen, flexiblen und erschwinglichen Wohnlösung für Studierende.
Eine Analyse des Wohnungsmarktes für Studierende zeigt, dass sich die Situation in vielen Universitätsstädten in den letzten Jahren weiter verschärft hat. Laut aktuellen Studien des Deutschen Studentenwerks sind die Mietpreise in Hochschulstädten kontinuierlich gestiegen, während das Angebot an studentischen Wohnheimplätzen nicht im gleichen Maße erweitert wurde. Dadurch sind Studierende zunehmend auf den privaten Wohnungsmarkt angewiesen, der oft nicht auf ihre finanziellen Möglichkeiten zugeschnitten ist.
Die Mietpreise variieren stark je nach Stadt, jedoch zeigt sich ein allgemeiner Trend steigender Kosten, insbesondere in beliebten Universitätsstädten wie München, Berlin oder Hamburg. Dies führt dazu, dass viele Studierende gezwungen sind, entweder überdurchschnittlich hohe Mieten zu zahlen oder in Randgebiete auszuweichen, die eine längere Anfahrtszeit zur Universität mit sich bringen. Eine Untersuchung der Immobilienbranche zeigt, dass sich insbesondere kleine, bezahlbare Wohnungen in zentraler Lage einer extrem hohen Nachfrage gegenübersehen, sodass Studierende oft nur wenig Auswahl haben.
Gleichzeitig zeigen neue Entwicklungen im Bereich alternativer Wohnkonzepte, dass es bereits verschiedene Ansätze gibt, um diesen Herausforderungen zu begegnen. Wohnmobile oder Tiny Homes haben sich in den letzten Jahren als mögliche Alternativen etabliert. Einige Studierende haben sich bereits dazu entschlossen, in Wohnmobilen zu leben, um Kosten zu sparen und flexibel zu bleiben. Allerdings sind viele der derzeitigen Wohnmobile nicht auf die langfristige Nutzung ausgelegt und bieten nur begrenzten Wohnkomfort sowie unzureichende technische Ausstattung.
Mit der fortschreitenden Entwicklung von Technologien wie autonomem Fahren, nachhaltigen Baumaterialien und smarter Energieversorgung ergibt sich jedoch ein enormes Potenzial für die Weiterentwicklung mobiler Wohnkonzepte. 3D-Druck, erneuerbare Energien und modulare Bauweisen könnten dazu beitragen, die Effizienz und Nachhaltigkeit von Wohnmobilen zu verbessern. Diese technologischen Fortschritte ermöglichen nicht nur eine energieautarke Nutzung, sondern auch individuell anpassbare Wohnräume, die sich flexibel an die Bedürfnisse der Studierenden anpassen lassen. Vor diesem Hintergrund haben wir überlegt, wie Wohnmobile in Zukunft gestaltet sein könnten, um eine optimale Lösung für Studierende zu bieten, die Mobilität, Flexibilität und modernen Wohnkomfort vereinen.
Im Rahmen unseres Projekts haben wir zunächst eine umfassende Recherche zu bestehenden Wohnmobil-Konzepten durchgeführt. Dabei wurden verschiedene derzeit verfügbare Wohnmobile analysiert und hinsichtlich ihrer Features und Funktionalitäten verglichen. Ziel dieser Analyse war es, bestehende Stärken und Schwächen zu identifizieren, um darauf basierend ein optimiertes Konzept für zukünftige mobile Wohnlösungen zu entwickeln.
Nachdem wir verschiedene Designs und technische Lösungen untersucht hatten, überlegten wir, wie Wohnmobile in Zukunft aussehen könnten und welche Verbesserungen möglich wären. In diesem Prozess sammelten wir eine Vielzahl an Funktionen, die aus unserer Sicht sinnvoll und praktikabel sind, und integrierten diese in unseren Entwurf. Dazu zählen unter anderem platzsparende Multifunktionsmöbel, nachhaltige Energieversorgung durch ein integriertes Solardach und innovative Stauraumlösungen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt unseres Konzepts war die Frage nach den Standorten unseres Wohnmobils. Hierfür entwickelten wir eine dreistufige Kategorisierung für das Parken: kurzfristig (1–3 Tage) auf innerstädtischen Parkplätzen, mittelfristig (4 Tage bis 2 Wochen) auf städtischen Freiflächen oder privaten Grundstücken und langfristig auf Industriebrachflächen oder ausgewiesenen Campingplätzen.
Um unser Konzept zu validieren, entwickelten wir zwei Personas und überprüften anhand dieser, ob unser Entwurf alle relevanten Bedürfnisse abdeckt. Dabei ermittelten wir mögliche Verbesserungspotenziale und passten unser Design entsprechend an.
Ein weiterer technologischer Innovationsaspekt unseres Konzepts ist die geplante Nutzung autonomer Fahrtechnik und wasserstoffbetriebener Antriebe. Diese Lösung ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern bietet auch einen erhöhten Komfort, da das Wohnmobil sich selbstständig bewegen kann. Dies könnte in Zukunft die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen und gleichzeitig eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Antriebssystemen darstellen.
Nachdem unser Konzept stand begannen wir mit der Anfertigung von Skizzen und Entwürfen, überlegten was man benötigt um komfortabel zu wohnen. Unser Ziel war es, einen Wohnraum zu schaffen der den Anforderungen von Studierenden entspricht - komfortabel und kosteneffizient. Besonders faszinierte uns die Idee einer zweiten Etage, welche sich ausfahren lässt, dadurch bekommt man mehr Wohnraum und hat abgetrennte Bereiche.
Nachdem wir einige Skizzen erstellt haben und wussten, mit welchen Maßen wir arbeiten wollen, ging es an die Umsertzung in Rhino 3D.
Zuerst entwickelten wir eine Raumaufteilung, die als strukturelle Basis diente und begannen mit der Einrichtung und modellierung der verschiedenen Komponenten. Zuerst haben wir nur mit einfachen Grundformen gearbeitet um ein Verständnis für die Aufteilung zu bekommen. Danach wurde alles immer weiter ausgearbeitet und detailierter, um eine präszise räumliche Darstellung zu erreichen.
Für die Maße orientierten wir uns an bereits vorhandenen Wohnmobilen und Wohnraumlösungen.
(Angaben in 1:10)
Bei der Gestaltung der Karosserie lag unser Fokus auf maximaler Platzausnutzung. Daher haben wir uns für eine rechteckige Form mit klaren Linien entschieden, die ohne überflüssige Rundungen auskommt. Gleichzeitig war es uns wichtig, eine einfache und effiziente Bauweise beizubehalten.
Für die Szene in Unity haben wir die Modelle exportiert und die Szene bzw. den Innenraum mit Licht ausgeleuchtet, Texturen/Materialien hinzugefügt und eine Umgebung erzeugt.
Konzept HOAM
Hoam ist unser Konzept für einen flexiblen und mobilen Wohnraum. Auf nur 16 qm Grundfläche verbindet Hoam Mobilität, Flexibilität, Autarkie und Wohnkomfort. Dieses mobile Zuhause ermöglicht es Studierenden, an jedem beliebigen Ort zu leben und zu lernen.
Dank einer cleveren Innenraumgestaltung und optimaler Raumnutzung werden individuelle Bedürfnisse berücksichtigt. Eine ausfahrbare zweite Etage schafft zusätzlichen Wohnraum und sorgt für mehr Komfort. Durch den modularen Aufbau können Möbel flexibel ausgetauscht oder der Raum nach Bedarf umgestaltet werden. Solarzellen auf dem Dach ermöglichen außerdem eine autarke Stromversorgung, sodass ein unabhängiges Wohnen möglich ist.
Mission Statement
Flexibilität: Studierende können ihren Wohnort frei wählen und unabhängig bleiben.
Bezahlbarkeit: Hoam bietet eine erschwingliche Alternative zu traditionellen Mietmodellen.
Nachhaltigkeit: Durch energieeffiziente Technologien und eine autarke Bauweise wird der ökologische Fußabdruck minimiert.
Lebensqualität: Trotz der kompakten Größe schafft Hoam eine angenehme Umgebung für Lernen, Entspannen und kreative Entfaltung.
Unser Ziel ist es, jungen Menschen eine Wohnlösung zu bieten, die Freiheit, Komfort und Nachhaltigkeit vereint. Hoam soll eine innovative Antwort auf die Wohnraumproblematik in Städten sein und neue Möglichkeiten für ein modernes, flexibles Wohnen schaffen.
Zielgruppe
Hoam wurde speziell für Studierende entwickelt, die ein flexibles und mobiles Lebenskonzept suchen. Doch auch andere Zielgruppen können von dieser Idee profitieren, darunter:
Menschen, die temporär an verschiedenen Orten arbeiten oder leben möchten.
Digitale Nomaden, die beruflich oder privat viel unterwegs sind.
Abenteuerlustige, die ein Zuhause suchen, das sie auf ihren Reisen begleitet.
Das Besondere an unserem Konzept ist die ausfahrbare zweite Etage, in der sich das Bett befindet. Dieses innovative Feature ermöglicht eine optimale Nutzung der Grundfläche und schafft ausreichend Platz für alle weiteren Wohnbereiche.
Auf nur 16 qm bietet Hoam alles, was man zum Leben braucht:
Smarte Küche: Maximale Funktionalität auf minimalem Raum – perfekt für kulinarische Abenteuer.
Treppe mit Stauraum: Eine stilvolle Treppe, die zugleich Platz für Alltagsgegenstände bietet – ob in Schränken oder unter den Stufen.
Bad mit Tageslicht: Ein helles Badezimmer mit praktischem Stauraum und Fenster.
Gemütliche Sitzecke mit Panorama: Eine einladende Sitzecke mit einem großen Fenster, ideal zum Entspannen.
Effizienter Arbeitsplatz: Ein ausklappbarer Tisch mit leicht verstaubarem Hocker für produktives Arbeiten.
Aufstieg in die 2. Etage: Über die Treppe gelangst du in deinen persönlichen Rückzugsort.
Lichtdurchflutete 2. Etage: Dank leicht transparenter Seitenwände wirkt der Raum offen und hell – mit verspiegelten Fenstern für Privatsphäre.
Schlafen unter dem Sternenhimmel: Ein komfortables Bett mit Dachfenster ermöglicht einen einzigartigen Blick in die Nacht.
Privatsphäre: Genieße die Aussicht nach draußen, ohne Kompromisse einzugehen – dank verspiegelter Fenster kann niemand hineinsehen, während weiterhin natürliches Licht in den Raum fällt.
Das entworfene futuristische Wohnmobil könnte hinsichtlich seiner technischen, funktionalen und gestalterischen Aspekte weiter optimiert werden. Zentrale Herausforderungen bestehen in der Entwicklung innovativer Raumlösungen, die maximale Flexibilität und Effizienz auf kleinstem Raum ermöglichen.
Ein Fokus könnte dabei noch nachhaltige Materialien, modularen Strukturen und smarten Technologien sein, die weiter gedacht werden. Zudem sollten Fragen der Energieversorgung, Autarkie und Mobilität weiter vertieft werden, um eine zukunftsfähige und ressourcenschonende Lösung zu entwickeln.
Zukünftig könnten weitere Prototypen oder Simulationen getestet werden, um die Praxistauglichkeit des Konzepts zu evaluieren. Darüber hinaus wäre eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Expert*innen aus den Bereichen Architektur, Fahrzeugdesign und Ingenieurwesen denkbar, um das Projekt auf eine realisierbare Ebene zu heben. Das Wohnmobil könnte damit einen visionären Beitrag zur zukünftigen Gestaltung flexibler und nachhaltiger Wohnformen leisten.
Zu Beginn des Studio-Projekts Zukunft:Raum fühlte ich mich von der Aufgabe überwältigt, insbesondere da ich keinerlei Vorerfahrungen mit Blender oder 3D-Modellierung hatte. Der Einstieg gestaltete sich herausfordernd, doch mit der Zeit konnte ich mich in die Thematik einarbeiten und meinen eigene Rolle im Projekt finden.
Die ausführliche Konzeptionsphase erwies sich als sinnvoll, da sie die Grundlage für unsere Entwurfsideen schuf. Allerdings nahm sie mehr Zeit in Anspruch als erwartet, sodass uns in der Umsetzungsphase letztlich wertvolle Zeit fehlte. Dennoch war es hilfreich, unser Konzept durchdacht auszuarbeiten, bevor wir in die technische Umsetzung gingen. Besonders wertvoll war die Nutzung des Holodecks und der VR-Brillen, die es uns ermöglichten, unsere Prototypen immer wieder zu testen und gestalterische Entscheidungen aus verschiedenen Perspektiven zu überdenken.
Da mir der Umgang mit 3D-Software nicht vertraut war, suchte ich nach anderen Möglichkeiten, meine Stärken in das Projekt einzubringen. Ich fokussierte mich auf händische Skizzen, ausführliche Recherchen und das Sammeln neuer Inspirationen, um den Entwurfsprozess aktiv mitzugestalten. Besonders Freude bereitete mir die Arbeit am Branding und der Logo-Gestaltung, da dies meinem gestalterischen Schwerpunkt entsprach.
Insgesamt war das Projekt eine wertvolle Erfahrung, die sich trotz aller Herausforderungen gelohnt hat. Wir konnten nicht nur viel Neues lernen, sondern auch unsere kreativen und technischen Fähigkeiten weiterentwickeln. Letztlich sind wir mit dem Ergebnis zufrieden und konnten wichtige Erkenntnisse für zukünftige Projekte gewinnen.
Positiv war, dass wir innerhalb des vorgegebenen Themas „Zukunft:Raum“ die Möglichkeit hatten, ein eigenes Projekt zu entwickeln und umzusetzen. Johanna und ich einigten uns recht schnell auf ein Thema, welches uns beide interessierte. Ich hatte bereits vorerfahrungen im 3D Bereich und freute mich somit auf die Umsetzung.
Wir hatten eine lange Konzeptionsphase, das war einerseits sinnvoll und half uns, unsere Standpunkte herauszufinden und zu festigen, aber es nahm auch viel Zeit in Anspruch, welche uns am Ende fehlte. Aus diesem Grund waren die letzten Wochen des Moduls von Stress geprägt, welcher aber sehr produktiv war.
Das arbeiten mit den VR-Brillen fand ich sehr spannennd und ansprechend, dadurch konnten wir unser Modell im 1:1 Maßstab erleben und besser die Proportionen einschätzen und anpassen.
Generell fand ich das Studio-Modul spannend und herausfordernd, ich konnte meine bereits vorhandenen Fähigkeit einbringen und viel neues dazu lernen.
Die Nutzung der VR-Brillen war für das Projekt besonders sinnvoll, da sie es uns ermöglichte, unsere Entwürfe in einem immersiven, dreidimensionalen Raum zu erleben. Im Gegensatz zu herkömmlichen 2D-Darstellungen auf dem Bildschirm bot die Virtual Reality eine realitätsnahe Wahrnehmung von Proportionen, räumlichen Zusammenhängen und ergonomischen Aspekten. Dadurch konnten wir frühzeitig gestalterische und funktionale Entscheidungen überprüfen und gegebenenfalls anpassen.
Zudem erleichterte die VR-Technologie die iterative Entwicklung unseres Wohnmobils, da wir unsere Prototypen immer wieder aus verschiedenen Perspektiven betrachten und optimieren konnten. Besonders bei einem mobilen Wohnraum, in dem Platz effizient genutzt werden muss, half uns die virtuelle Darstellung dabei, innovative Raumlösungen zu entwickeln und deren Praktikabilität direkt zu testen.
Johanna:
Recherche, Konzeption, Aufstellung Persona, händische Skizzen, Branding und Logo Gestaltung, Postergestaltung, Namen & Slogan, Nachbearbeitung Renderings, Erstellung der Keynotes
Louis:
Recherche, Konzeption, Persona, technische Darstellung, Skizzen Exterieur, Erstellung der 3D Modelle in Rhino 3D (es wurden keine Modelle heruntergeladen), Erstellung der Szenen in Unity, Materialien, Texturen, Renderings