In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Wer hält die Kamera – und wer erzählt unsere Geschichte?
Frauen wurden über Jahrhunderte hinweg durch die Linse anderer definiert. Ihr Körper inszeniert, ihre Rollen festgeschrieben. Doch was passiert, wenn Frauen selbst die Kamera in die Hand nehmen?
Fotografie ist mehr als ein Bild – sie ist ein Werkzeug, eine Sprache, ein Akt der Selbstbestimmung. In diesem Projekt wird die Vision weiblicher Selbstbestimmung durch ein diverses Fotoshooting dargestellt, das traditionelle Normen aufbricht. Ergänzt durch Schwarz-Weiß-Fotografien aus früheren Zeiten entsteht ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart: Wie weit sind wir gekommen? Was bleibt noch zu tun?
Die Kombination aus dokumentarischen und inszenierten Bildern hinterfragt bestehende Machtstrukturen und gibt Frauen eine visuelle Stimme. Das Ziel ist es, durch die Fotografie neue Narrative zu schaffen – nicht als Objekt, sondern als Handelnde.
SPEAK UP. TAKE SPACE. REDEFINE THE GAZE.
Ich habe meine Forschungsfrage nochmals angepasst zu: Wie lässt sich durch Fotografie eine Vision WEIBLICHER SELBSTBESTIMMUNG gestalten? um noch konkreter zu werden.
Der erste Textabschnitt ist von mir verfasst, alle anderen Texte umfassen Platzhaltertext.
Die Farbfotografien sind von mir fotografiert.
alle anderen Schwarz Weiß Fotos sind von Pinterest:
https://de.pinterest.com/pin/404198135316639667/
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