In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Herangehensweise: Die erste Aufgabe in Blender drehte sich um eine Frühstücksszene – ein guter Einstieg, um die grundlegenden Tools kennenzulernen. Da ich selbst nicht wirklich frühstücke, wollte ich etwas Ungewöhnliches umsetzen, anstatt die klassischen Frühstücksmotive zu wählen.
Erfahrungen: Das Arbeiten in Blender war anfangs ungewohnt, aber spannend, da es viele Möglichkeiten bietet, kreative Ideen in 3D umzusetzen. Besonders das Modellieren und Texturieren brauchte etwas Übung, aber mit der Zeit bekam ich ein besseres Gefühl für den Workflow. Es war interessant zu sehen, wie man mit Licht und Materialien verschiedene Stimmungen erzeugen kann.
Ergebnis: Eine etwas andere Frühstücksszene, die sich von den typischen Motiven abhebt – mit eher unerwarteten Elementen statt klassischer Frühstücksspeisen. Der Fokus lag auf einer stimmungsvollen Inszenierung und dem Umgang mit Formen und Farben.
Herangehensweise: Für meine Animation in Blender habe ich eine einfache Skizze als Grundlage genommen und ein Halloween-Thema gewählt. Die Idee war, Totenköpfe so zu animieren, dass sie sich auf und ab über einer Schrift bewegen.
Erfahrungen: Das Animieren der gleichmäßigen Auf- und Abbewegung war eine gute Übung für das Arbeiten mit Keyframes. Es war spannend zu sehen, wie kleine Anpassungen die Wirkung der Bewegung beeinflussen. Ich wollte einen passenden Rhythmus erstellen, der weder zu statisch noch zu hektisch wirkt.
Ergebnis: Eine schlichte, aber stimmungsvolle Halloween-Animation, in der Totenköpfe über einer Schrift schweben. Die Bewegung verleiht der Szene eine leicht unheimliche, fast geisterhafte Atmosphäre.
Nach der Animation mit dem Halloween-Thema habe ich noch zusätzlich Sound in Ableton designed, um die Atmosphäre zu verstärken. Ich wollte, dass Bild und Ton eine stimmige Einheit bilden.
Die Typografie wollte ich zusätzlich noch zerfließen lassen, um den Look noch surrealer zu gestalten.
Herangehensweise: Meine Steckfigur in Blender habe ich in Procreate mehrere CHaraktere entwickelt. Nachdem ich mich anfangs nicht für einen Charakter explizit entscheiden konnte, habe ich dann die Figur des Kampfninja als Basis genommen. Ich wollte der Figur einen markanten Look geben, also habe ich diese mit spitzen Nieten und einer frechen Friese ausgestattet.
Erfahrungen: Das Erstellen der Figur in Blender war eine spannende Herausforderung, besonders das Arbeiten mit simplen Formen, und Bezier-Curves. Es war interessant zu sehen, wie kleine Details wie Frisur und Nieten sofort eine bestimmte Attitüde vermitteln. Mit der Zeit wurde ich sicherer im Umgang mit den Werkzeugen und konnte gezielt Feinheiten ausarbeiten.
Ergebnis: Ein cooler Kampfninja mit einer frechen Ausstrahlung und markanten Details. Die Kombination aus minimalistischer Steckfigur und aggressiven Designelementen gibt ihm einen einzigartigen Stil.
Fazit: Der Kurs war eine gute Gelegenheit, um neue Fähigkeiten zu entwickeln bzgl Blender womit ich schon immer arbeiten wollte. Es war anfangs nicht einfach, sich reinzufuchsen, aber mit der Zeit wurde es immer leichter, die verschiedenen Funktionen und Arbeitsabläufe zu verstehen. Trotz der Schwierigkeiten macht es immer noch Spaß, mit dem Programm zu arbeiten. Es hat mich auch motiviert, eigene Blender-Projekte zu starten.