Incom ist die Kommunikations-Plattform der Hochschule Anhalt Fachbereich Design

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GL KEX & VISU _ Orb _ Naufragiam

GL KEX & VISU _ Orb _ Naufragiam

Orbs – Einleitung

Wenn sich das Paradies jetzt in Sternenstaub auflösen wird, werden die Orbs einsam in einer Zwischenwelt umherirren. Noch ist dort nichts, was ihnen Lebensraum bietet.

Aber – ihr seid nun da.

Wir geben den Orbs einen Körper, lassen sie anwachsen bis zu drei Meter Durchmesser etwa, gestalten sie dann zu betretbaren Raumkapseln aus, voller menschlicher Träume, Wünsche und Begierden. In ihrem Inneren kommt zusammen, was das Paradies nach Außen ausstrahlte und versprach.

Vier Orbs wachsen im Raum, jedes ist anders in seiner inneren Welt, die bevölkert wird von Mini-Orbs, die sich mit der Menschheit morphen, weil sie bleiben wollen.

Inhalte und Aufgaben der Künstlerisch-experimentellen Gestaltung und der Visualisierung werden in einem gemeinsamen Projekt kombiniert.

Künstlerisch-experimentelle Gestaltung KEX und Darstellungstechniken VISU fanden in einem kombinierten Projekt statt. In diesem Semester war Pappe das Hauptmaterial.

KEX _ Kohlezeichnung

Eine der ersten Aufgaben war es eine Kohlezeichnung von einem Orb anzufertigen.

Aber wenn man dann so ein Format vor sich hat, das Größer ist als A2, dann fragt man sich: „Fuck, wo soll ich da bitte anfangen?“ Mir ging das auch so, also habe ich einfach Trick 17 angewendet und ganz einfach mit einem Kreis als Grundform angefangen.

Auf diesen Kreis habe ich dann noch die Knubbel skizziert und danach sah das ganze direkt machbarer aus als am Anfang. Nachdem meine Skizze also stand, habe ich angefangen die Schatten auszuarbeiten.

Mit Kohle machen Schatten auch richtig Spaß, weil sie so dunkel und deckend ist. Es entsteht schnell ein richtig toller Hell-Dunkel-Kontrast, der einfach direkt eine Wirkung beim Betrachter erzielt.

Als Kontrast zu meinem Knubbeligen Protagonisten in der Mitte, habe ich den Hintergrund mit sehr glatten und tiefschwarzen Kreisen gefüllt. Und damit diese nicht zu sehr die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, habe ich noch graue Kreise hinzugefügt.

Die Erfahrungen, die ich bei dieser Aufgabe gesammelt habe, sind vielseitig. Zum einen, dass ich definitiv mehr mit Kohle arbeiten sollte, weil es einfach Spaß macht und am Ende eigentlich fast immer cool aussieht. Zum anderen, dass man seine Kohle nicht durchgehen mit dem bloßen Finger verreiben sollte, denn irgendwann tuts weh. Aua :(

Auch wenn ich am Ende nicht mit diesem Orb-Konzept weiter gearbeitet habe, bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und wenn ich Platz hätte, dann würde ich mir das definitiv in meine Wohnung hängen.

orb kohlezeichnung.pngorb kohlezeichnung.png

KEX _ Kleiner Orb

Katrin so: „Euer Orb sollte so ca. eine halbe Katze groß werden.“

Und ich so: „Halbe Raubkatze? Top (͡• ͜໒ ͡• )b“ Naja, zumindest der Kopf ist eine halbe Hauskatze groß. Also so ungefähr bestimmt.

Angefangen hab ich bei meinem Orb, Naufragiam, natürlich mit dem Kopf. Da der weiße Teil leuchten sollte, wollte ich ursprünglich weißes Transparentpapier benutzen damit eben eine gewisse Lichtdurchlässigkeit vorhanden ist. Nur leider wurde mein genialer Plan dadurch ruiniert, dass man dieses Papier nur in Bündeln von 10 Blatt kaufen kann, bei dem jedes dann eine andere Farbe hat. (needless to say, I wasn't amused) Nach kurzem Grübeln bin ich dann auf weißes Backpapier umgeschwankt.

Zuhause wurde dann also ein Luftballon aufgeblasen und mit den gerissene Backpapierstreifen und Bastelkleber bedeckt. Ich habe ungefähr drei oder vier Schichten gemacht, bevor ich den Ballon zerstochen und vorsichtig aus dem Inneren entfernt habe.

Die schwarze „Aura“ um den Kopf herum besteht aus insgesamt vier Dusch-Mesh-Schwämmen. Zuerst habe ich die Schwämme aufgedröselt und dann die langen Mesh-Schläuche mit sehr viel Heißkleber an dem Kopf befestigt.

Für die Tentakel habe ich einen dünnen Plastikschlauch aus dem Baumarkt benutzt. Die tropfenförmigen Enden sind aus Aluminiumfolie geformt und anschließend mit lufttrocknender Modelliermasse überzogen. Diese habe ich dann noch mit Acrylfarbe angemalt.

Verbunden sind Kopf und Tentakel über ein flaches Stück Pappe, welches den Kopf unten verschließt. Auf die Innenseite dieser Pappe habe ich die Batteriebox der Lichterkette befestig, die sich im Orb-Kopf befindet und so für den Leuchteffekt sorgt. Auf der Außenseite befinden sich sich der seesternähnliche Mund des Orbs. Die Zähne dafür habe ich ebenfalls aus Modelliermasse gefertigt und anschließend angemalt. Für die Tentakel sind in der Pappe fünf Löcher.

All das wird natürlich mit noch sehr viel mehr Heißkleber zusammengehalten. :)

Mein Farbkonzept ist primär ein Schwarz-Weiß-Kontrast mit den lila Tropfen als farblicher Akzent. Mit dem starken Unterschied zwischen Schwarz und Weiß wollte ich einen Bezug zu der Dualität des großen Orbs herstellen, zu dem Naufi gehört. Für die Farbe Lila habe ich mich entschieden, da sie mit Spiritualität und Mysterien assoziiert wird, sowie Transformation und Umbruch.

Eine Erfahrung, die ich aus dieser Aufgabe gezogen habe ist, dass es verdammt schwierig ist einen Schlauch gerade zu bekommen, wenn er vorher rund aufgewickelt war. Und das man nicht an Heißkleber sparen darf, sonst gehts kaputt.

Mit dem Ergebnis bin ich aber zufrieden. Er ist unnötig groß, ziemlich schlaksig und ein bisschen alienartig. Also eigentlich genau das, was ich erreichen wollte.

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KEX _ großer Orb

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VISU _ Übung _ Organische Form – Oberfläche

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Übung_1_nachher.pngÜbung_1_nachher.png

VISU _ Übung _ Organische Formen – Gesichtszüge

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Übung_2_nachher.pngÜbung_2_nachher.png

VISU _ Übung _ Schraffur-Techniken

Schraffuren.pngSchraffuren.png

VISU _ Übung _ Perspektivische Konstruktion

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VISU _ 3 x 5 Skizzen Orbs

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5 orbs skizze 3.png5 orbs skizze 3.png
5 orbs skizze 2.png5 orbs skizze 2.png

VISU _ 3 Ansätze x 5 Variationen

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VISU _ Steckbrief

Für den Steckbrief hab ich meinen Orb zuerst gezeichnet und dann versucht seinen Vibe zu entschlüsseln. Er hatte für mich eigentlich von Anfang an eher eine negative Aura, weshalb ich ihm auch vorrangig negative Charaktereigenschaften gegeben habe.

Grundlegend für seinen Charakter ist seine Arroganz, die er einfach Aufgrund seiner Größe hat. Naufi hält sich einfach für was besseres, weil er halt der Größte unter den Orbs ist.

Sein Name, Naufragiam, stammt aus dem lateinischen und bedeutet „Schiffbruch“. Klingt jetzt sehr randomisiert und das ist es auch. Ich hatte das Wort einige Tage vor der Steckbriefaufgabe irgendwo gelesen und es ist hängen geblieben. Der Name klingt einfach sehr mystisch und düster, was ich passend für meinen Orb fand. (Und ich fand den Spitznamen „Naufi“ toll)

Auch wenn er am Ende charakterlich eigentlich ein ziemlich unliebsamer Orb geworden ist, so ist er meiner Meinung nach doch gleichzeitig irgendwie liebenswert.

Naufi_3.pngNaufi_3.png

naufragiam.pngnaufragiam.png

VISU _ Digital Zeichnung

Diese Aufgabe war für mich eine der einfachsten und am schnellsten abzuschließenden Aufgaben.

Ich habe die digitalen Zeichnungen mit Procreate gefertigt, einem Programm mit dem ich auch schon vorher intensiv gearbeitet habe.

Besonders wichtig war mir, dass das Leuchten des weißen Kopfes gut dargestellt wird. Aber ich würde mich mal so weit aus dem Fenster lehnen und behaupten, dass mir das gut gelungen ist.

ich hatte auch noch ein bisschen mit den Farben der Tropfen variiert, unter anderem mit Gelb und Cyan. Am Ende bin ich dann aber bei Violett geblieben.

Da ich, wie bereits erwähnt, auch schon vorher viel digital gearbeitet habe, habe ich aus der Aufgabe nicht wirklich neue Erfahrungen geschöpft.

Zufrieden bin ich mit meinem Ergebnis aber alle mal. Besonders großer Fan bin ich ja von Baby-Naufi, der in der Mitte des zweiten Bildes rumschwirrt.

Unbenanntes_Projekt 2.pngUnbenanntes_Projekt 2.png

Unbenanntes_Projekt 3.pngUnbenanntes_Projekt 3.png

Unbenanntes_Projekt 9.pngUnbenanntes_Projekt 9.png

VISU _ Skizze großer Orb

GroßerOrb_Visualisierung_innen.pngGroßerOrb_Visualisierung_innen.png

VISU _ Orb in VR

Die VR-Aufgabe war definitiv eine „Vallah Krise“-Situation. Nicht nur ist man Gefahr gelaufen jemanden zu schlagen oder selbst irgendwo ne Hand ins Gesicht zu bekommen, nein, man musste sich auch noch jedesmal mit der Software batteln um einen Pinsel auszuwählen.

Aber abgesehen davon wars eigentlich ziemlich cool. :D

Für Naufi habe ich mit so einer Kugelvorlage angefangen, an der man den Pinsel entlangführen konnte, sodass man am Ende eine schöne runde Kugel hatte. Den richtigen Pinsel für die schwarze Aura zu finden war gar nicht so einfach. Ich habe verschiedene Pinsel durchprobiert, bis ich halt einen gefunden hatte, der die richtige Optik vermittelt hat.

Die Tentakel habe ich mit einem sehr einfachen Pinsel gemacht aber sie zu zeichnen war alles andere als einfach. Den richtigen Ansatzpunkt zu finden und einen Strich zu zeichnen, der einen guten Schwung hatte stellte sich als relativ schwierig heraus. Nachdem ich also für jeden Tentakel nur ungefähr zehn Versuche gebraucht hatte, hatte ich es irgendwann geschafft.

Die größte Herausforderung waren für mich aber definitiv die Tropfen am Ende der Tentakel. Es war sehr leicht sie zu groß oder zu klein zu machen, wodurch der ganze Orb seltsam aussah. Als ich sie dann irgendwann in der richtigen Größe hatte, war das nächste Problem die Farbe. Ursprunglich wollte ich einen Farbverlauf von Lila zu Schwarz - tja, ist leider nichts draus geworden. Jeder Versuch, mit semi-transparenten Pinseln einen Übergang zwischen den beiden Farben zu erzeugen sah einfach anders schlecht aus. Irgendwann hab ich mich dann also mit der klaren Abstufung abgefunden.

Zuletzt habe ich unten an den Kopf, zwischen die Tentakel, den Mund gesetzt. Dafür brauchte es nur eine rote Fläche, ein paar gelbliche Zähne und einen fancy Pinsel der aussah wie Speichel und boom - schon hat man einen coolen Mund.

Ich schaute mir also meinen Orb an und dachte mir: „Da fehlt irgendwie noch was.“ Also entschloss ich mich noch etwas Landschaft zu gestalten, damit Naufi nicht so randomisiert im Void rumstrolchen muss. Stattdessen strolcht er jetzt an einem umgefallenen Baumstamm und einem Sumpf vorbei, mit Felsen im Hintergrund.

Das Arbeiten an dieser Aufgabe hat - trotz ihrer Schwierigkeiten - wirklich Spaß gemacht.

Mein Ergebnis ist am Ende nicht ganz so geworden wie ich es mir vorgestellt hatte, aber trotzdem bin ich sehr zufrieden damit.

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VISU _ Story Workshop Zufallsgenerator

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VISU _ COMIC

Story

An einem unaufregenden Tag schwebte Naufragiam gedankenverloren durch die Gegend, bis seine Tentakel plötzlich etwas Unbekanntes streiften. Er blieb stehen und sah zu dem seltsamen Objekt hinab, konnte jedoch nicht identifizieren worum es sich handeln könnte. Neugierig beugte er sich also herunter, um an dem Ding zu schnuppern. Was auch immer es sein mag, es roch unglaublich gut und regte Naufragiams Appetit ordentlich an. Ohne zu zögern schwebte er über das Objekt und senkte sich hinab, um es mit Hilfe seiner spitzen Zähnen zu verschlingen.

Ende⁓

Als ich am Anfang des Semesters hörte, dass wir irgendwann einen kleinen Comic machen, war ich sehr gespannt auf die Aufgabe. Als es dann aber tatsächlich dazu kam, hatte ich erstmal das Problem der Abwesenheit jeglicher Ideen und Story-Ansätze.

Meine allererste (Schnaps)Idee war dann, die beiden Seiten einfach nur damit zu füllen wie sich Naufragiam im Spiegel betrachtet, aus verschiedenen Perspektiven und Blickwinkeln halt. Und auch wenn das seine arrogante, recht selbstverliebte Persönlichkeit gut widergespiegelt hätte, hab ich mich dann doch gegen diese Idee entschieden. Sie wäre visuell einfach etwas langweilig gewesen.

Meine zweite Idee hat es dann in die endgültige Umsetzung geschafft. Der Hauptgrund dafür war, dass ich einfach die Perspektive auf dem letzen Bild sehr spannend fand und diese unbedingt umsetzen wollte.

Dem Comic habe ich, so wie die digitale Zeichnung auch, in Procreate umgesetzt. Die Stimmung wollte ich durch die eher dunkle Farbgebung düster und unheimlich halten, um so die Persönlichkeit von Naufragiam widerzuspiegeln.

Roughs:

Unbenanntes_Projekt 7.pngUnbenanntes_Projekt 7.png
Unbenanntes_Projekt 3.pngUnbenanntes_Projekt 3.png
Unbenanntes_Projekt 2.pngUnbenanntes_Projekt 2.png

Finaler Comic:

Unbenanntes_Projekt 6.pngUnbenanntes_Projekt 6.png

Fazit KEX & VISU

Für mich war KEX & VISU dieses Semester ein sehr aufschlussreicher und spannender Kurs, an dem ich definitiv gewachsen bin. Was ich vor allem aus dem Kurs mitgenommen habe ist mehr Selbstsicherheit um bestimmte Projekt einfach anzufangen, anstatt Tage und Wochen mit detailgenauer Planung verstreichen zu lassen. Natürlich ist ein Plan trotzdem wichtig, aber manchmal muss man es halt einfach anpacken – so wie unsere großen Orbs eben.

Auch zeichnerisch habe ich einige neue Techniken und Handgriffe gelernt, die mir eine gute Grundlage für spätere Projekte geben werden.

Was mir an dem Kurs besonders gefiel war die Weitläufigkeit der Aufgaben, die aber durch das geteilte Thema eine gewisse Kontinuität erhielten. Es war interessant die Möglichkeit zu bekommen, mit Medien zu arbeiten, zu denen man sonst eher keine Zugriff hat z.B. das 3-dimensionale zeichnen der Orbs in einem VR-Programm.

Das bauen der großen Orbs war von Anfang an eine Herausforderung, die scheinbar immer größer wurde je näher die DDS rückte.

Etwas schade fand ich, dass durch die vier Gruppen eine gewisse Rivalität entstand, wodurch es auch die ein oder andere Spannung gab. Aber am Ende haben wir es ja doch geschafft uns über diese hinwegzusetzen und gemeinsam einen interessanten und mystische Raum geschaffen, der den Orbs gerecht wird.

Wenn ich jetzt auf meine Arbeiten aus dem Semester zurück blicke, dann kann ich guten Gewissens sagen, dass ich hinter ihnen stehe und stolz darauf bin, was ich erreicht habe.