In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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Dokumentation des 4D Moving Image Basics Kurses 2021/22 bei Rochus Hartmann, unterteilt in die wöchentlichen Aufgaben.
Für die Aufgabe Licht und Schatten habe ich versucht durch Lichtbrechung im Wasser ein Ansprechendes Video zu erschaffen. Dieses Video kann durch die mehrfache Verwendung von Frames im Loop angesehen werden.
Bei der Bewegung und Illusion Aufgabe sind zwei verschiedene Clips zusammen mit Joris und Tim entstanden, da wir mit verschiedenen Ideen zum Thema Stop-Motion experimentiert haben. Zum Schluss kam zum einen ein Clip raus, in welchem Joris mit Magie (Stop-Motion und doppelseitigem Klebeband) verschiedene Gegenstände auf eine Zielscheibe schießt. Der zweite Clip, in welchem ein Sessel von einem Bettlaken „aufgefressen“ wird, kann als endloses GIF gedeutet werden, da Frames mehrfach benutzt wurden und so ein Loop entsteht.
Für die Aufgabe „Licht, Raum & Bewegung“ habe ich versucht durch das geschickte Platzieren von Schatten und Ton eine überzeugende Szene zu erschaffen.
Bei der Aufgabenstellung „Komposition, Symmetrie & Balance“ musste ich sofort an den Barber Shop bei mir im Erdgeschoss denken, welcher scheinbar von einem Symmetrie-Connoisseur eingerichtet wurde. Durch das Aufflimmern des Schriftzugs und das Einfügen von Sound habe ich in der Nachbearbeitung versucht dem Video ein einzigartiges Thema zu verleihen.
Bei der Aufgabenstellung „Klang und Farbe“ habe ich mehr eher auf die Verknüpfung von Klang mit geometrischen Formen fokussiert und am Ende das Thema „Farbe“ leider nicht wirklich beachtet. Trotzdem denke ich, dass ich bei dieser Aufgabe einiges mitnehmen konnte, was mir in den nächsten Wochenaufgaben weitergeholfen hat.
Bei der Aufgabenstellung „Rhythmus“ habe ich mich sofort an die Aufgabe der Vorwoche erinnert, da die Abgabe unter dem Thema Rhythmus wahrscheinlich besser platziert gewesen wäre. Aus diesem Grund habe ich dann auch wieder das Schwarz-Weiß Thema aufgegriffen und mich bei der Songwahl von einem anderen Kontinent inspirieren lassen. Passend zum Song „Africa“ versuchte ich die zu sehenden Formen indigen afrikanischer Kunst nachzuempfinden.
Da wir uns bei der Aufgabe „Title/Vorspann“ ein Märchen aussuchen sollten welches wir in einem Film-/Serienintro darstellen startete ich mit der Auswahl eines Märchens. Ich tat mich anfänglich etwas schwer, da ich eine Geschichte suchte, welche sich als Intro zum Thema „Horror“ gut eignete. Ich entschied mich dann für „Hänsel & Gretel“ und fand glücklicherweise eine nahezu perfekte Stockaufnahme eines Waldspaziergangs im Dunkeln. Ausgeschmückt mit passender musikalischer Untermalung eines japanischen Musikschulvorspiels und teilweise kompatiblen Schauspielern entstand das folgende Intro.
Die letzte Aufgabe war etwas anders als die vorherigen, da das Zitat „Die Linie ist ein Punkt, der spazieren geht.“ von Paul Klee die einzige Aufgabenstellung war. Somit lies dies viel Raum für Interpretation. Ich dachte allerdings sofort wieder an meine vorherigen Aufgaben, in welchen ich Punkte und Linien passend zum Rhythmus auf dem Bildschirm erschienen ließ. Da „Africa“ und „Down Under“ schon abgearbeitet waren und ich keinen bekannten Song zu einem anderen Kontinent fand, schnappte ich mir das Lied „Tanz der Moleküle“ und versuchte das zuvor gelernte so gut wie möglich anzuwenden und zu verbessern. Heraus kam ein Clip, in welchem ich versucht habe die stetigen Bewegungen von Molekülen passend zur Musik mit Punkten darzustellen.