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Nivea Men Relaunch

Nivea Men wird extrovertiert!

Vor 43 Jahren hat Nivea ihr erstes Pflegeprodukt für Männer auf den Markt gebracht, den After Shave Balsam. Ein erfolgreiches Produkt, welches auch heute in den Geschäften zu finden ist. Ich habe jedoch mich dazu entschieden, dem Produkt ein anderes Aussehen zu geben.

1. Recherche

Um einen ersten Eindruck der Marke zu erhalten, recherchierte ich über das Produkt und den Hersteller. Dafür fertigte ich ein Moodboard an, durch welches ich Nivea besser kennenlernen konnte.

Nivea Moodboard.pngNivea Moodboard.png

2. Analyse

2.1. Markenanalyse
Der nächste Schritt war die Markenanalyse. Dabei habe ich Corporate Identity, Corporate Culture und Corporate Design genauer untersucht und das Produkt mit anderen Marken verglichen.

Corporate Identity-100.jpgCorporate Identity-100.jpg

Corporate Culture-100.jpgCorporate Culture-100.jpg

Corporate Design-100.jpgCorporate Design-100.jpg

Design-100.jpgDesign-100.jpg

Produktvergleich-100.jpgProduktvergleich-100.jpg

2.2. Produktanalyse
Anschließend betrachtete ich die Einzelteile der Verpackung, um ein besseres Verständnis des Produktdesigns zu bekommen.

Unbenannt-1.jpgUnbenannt-1.jpg

3. Zielgruppe

Ein wichtiger Schritt in diesem Prozess war es, die richtige Zielgruppe zu erkennen, um anhand dieser, das passende Design zu finden. Mit Hilfe des Sinus-Milieus und des semantischen Differentials analysierte ich die aktuelle Zielgruppe und legte eine neue fest. 

In der unteren Abbildung wird die aktuelle Zielgruppe rot dargestellt und die neue Zielgruppe grün.

3.1. Semantisches Differential

Zeichenfläche 1-100.jpgZeichenfläche 1-100.jpg

3.2. Sinus-Milieu

Beamerpräsi-Tagowzew.jpgBeamerpräsi-Tagowzew.jpg

4. Prozess

Das Ziel nun war es, nach drei ausgewählten Parametern ein Redesign von Nivea Men anzufertigen. 

Dafür habe ich die einzelnen Elemente des Produktes entworfen und jeweils miteinander kombiniert.

4.1. Elemente

Bei den Formen und Füllungen habe ich mit nur zwei Parametern gearbeitet, da die Parameter extrovertiert und dynamisch zu viele Ähnlichkeiten aufwiesen.

Zu jeder Farbe, die ich ausgewählt habe, entwarf ich eine passende Farbpalette für eine strukturierte Arbeitsweise im späteren Verlauf.

Zeichenfläche 2-100.jpgZeichenfläche 2-100.jpg
Zeichenfläche 3-100.jpgZeichenfläche 3-100.jpg
Zeichenfläche 4-100.jpgZeichenfläche 4-100.jpg
Zeichenfläche 5-100.jpgZeichenfläche 5-100.jpg
Zeichenfläche 6-100.jpgZeichenfläche 6-100.jpg

4.2. Kombinationen

Diese Kombinationen sind sehr zahlreich, jedoch habe ich erkennen können, welche Elemente gut miteinander harmonieren und welche eine schlechte Wirkung auf den Betrachter erzielen.

Zeichenfläche 8_2-100.jpgZeichenfläche 8_2-100.jpg
Zeichenfläche 18-100.jpgZeichenfläche 18-100.jpg
Zeichenfläche 13_1-100.jpgZeichenfläche 13_1-100.jpg
Zeichenfläche 46_1-100.jpgZeichenfläche 46_1-100.jpg

5. Key Visual

Unbenannt-1.pngUnbenannt-1.png

6. Fazit

An dieser Stelle möchte ich ein kleines Fazit aus diesem Projekt ziehen.

Ich empfand das Projekt als sehr facettenreich.
Interessant war es zu beobachten, in welche Richtung das endgültige Produkt sich entwickelt hat. Insbesondere die Arbeit mit dem Sinus Milieu und dem semantischen Differential war sehr bereichernd.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Integriertes Design

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Prof. Severin Wucher

Zugehöriger Workspace

OM 2d

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2022 / 2023