In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In diesem Projekt bestand die Aufgabe darin, mit Hilfe der CAD-Software Rhino 3D ein faltbares Origami zu gestalten, welches aus Papier unserer Wahl so gelasert wurde, dass man es falten kann.
Bevor wir unsere eigenen Pattern erstellen konnten, bekamen wir eine Einleitung für Rhino 3D.
Mein Origami ist inspiriert vom klassischen Zickzack-Origami, oder auch Herringbone Origami genannt, welches eng mit dem japanischen Origami-Designer Meenakshi Mukerji verbunden ist.
Beim zweiten Origami habe ich Form der einzelnen Zellen verändert, sowie deren Größe variieren lassen, um zu schauen, ob die Eigenschaften sich zum Original verändern würden. Mir ist aufgefallen, dass sich das Origami angefangen hat zu wölben, was beim ersten Versuch nicht der Fall ist.
Bei dem dritten Versuch wollte ich die Grenzen der Stabilität austesten und ließ in regelmäßgen Abständen Löcher lasern, was zu einer sehr hohen Flexibilität führte, aber zu einer Einbußung der Stabilität.
Beim letzten Versuch wollte ich eine gute Stabilität des Origamis erreichen, aber dennoch eine gewisste Flexibiltät erreichen. Dies realisierte ich indem ich die Anzahl der Löcher minimierte.