In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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Hier folgend sind alle meine Wochenprojekte und das finale zwei wöchige Projekt, die im Rahmen des Orientierungsmodules Bewegtes Bild des WISe 23/24 entstanden sind.
Stop Motion eines sich selbst faltenden Origamivogels.
Stop Motion mit Ölfarbe und einer Glasplatte, ca 400 Bilder. Später noch digital eingefärbt.
Der Test wie Langzeitbelichtung funktioniert als Gif. Video fotografiert mit Appauslöser (danke an Valentina die hunderte Male ausgelöst hat).
Slapmotion, ist momentan relativ im Trend. Dabei wechseln die Hintergründe extrem hinter Stickerframes die einigermaßen konsitent bleiben.
Ein Effekt der auch so ähnlich im Film Oppenheimer vorkommt. Gemacht sehr simpel mit einem Glas Wasser, grobem Glitzer, Glitzer zum Backen, Pigmentpulver, Öl und Tinte. Am Ende alles gut durchrühren! :)
Zwei Tehmen in einem Video. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der visuellen Aufmachung des Konstruktivismus wo man als Zuschauer den Protagonisten begleiten wie er Fotos für seine Plakate macht. Es wird aber da schon impliziert dass es ihm nicht ganz so gut geht und im zweiten Teil geht es dann darum dass er mit seinem persönlichen Dekonstruktivismus struggelt, weswegen der Teil dann ruhiger wird.
Ein Trailer basierend auf der Kurzgeschichte Ping Pong (2008) von dem Münchner Autor Benedict Wells. Zwei Personen wachen zusammen ohne Erklärung in einem Raum auf. Das Einzige was sie haben ist sich selbst und eine Tischtennisplatte. Es bleibt ihnen nicnts anderes übrig außer zu spielen wollen sie nicht vor Langweile verrückt werden. Werden sie jemals da raus kommen?
Ich bin extrem glücklich, dass ich mich doch noch um den Platz in diesen Kurs bemüht habe. Ich bin irgendwo auch in Dessau weil ich Grafikdesign und Bewegtbild in einem machen wollte und nach diesem Semester bin ich mehr als guter Dinge wie sich das jetzt bewerkstelligen lässt. Ich wollte schon immer mal Film machen und das war jetzt das erste Mal dass ich das intensiv jede Woche getan habe. Und ich möchte nicht lügen, dieser Kurs hat am meisten Zeit gekostet und irgendwo wusste ich da aber es hat dann schon umgehauen. Film ist aufwändig, langwierig und datenlastig. Aber man sieht wenn etwas mit Liebe gemacht wurde. Ich habe analoge Techniken mehr als nur Schätzen gelernt und vor allem die Kombi analog mit digital werde ich nun mehr in meine Arbeit intergrieren. man kann mit einfachsten Effekten großartige Dinge machen und meine Lernkruve die letztten Wochen war so großr ich kann es nicht wirklich besser beschreiben als das.
Der Trailer war nochmal etwas anders, die Planung war intensiv und allgemein Filme müssen sehr stark geplant werden und das ist auch das blödeste an dieser Kunstform, anyway der teaser war sehr intensiv. Valentina und ich haben beide zum ersten Mal einen Trailer produziert und er hat Fehler aber wir haben eine ellenlange Liste, was wir beim nächsten Mal besser machen würden. Aber wir haben auch extrem vieles wo drauf wir stolz sein können, insgesamt ist es auch auf jeden Fall ein Win!
Die Lernkurve beinhaltet auch man darf sich nicht in Szenen verlieben, der Spannungsbogen verlamgt alles extrem runter zu cutten oder doch alles sorgfältiger mit Stativ zu drehen damit die Nachbearbeitung am Ende nicht so schmerzt. Ja es gibt vieles und der Trailer wird auch nochmal etwas bearbeitet. Alles was ich jetzt noch zu schreiben habe ist dass jede Entscheidung nicht perfekt war aber der Weg nicht besser hätte sein können, bin gespannt wo ich das Gelernte noch in Zukunft einsetzen werde. :)