In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Ein Abend. Schwer, dumpf, getrieben von innerer Leere. Ein junges Mädchen driftet durch die Stunden, abgeschottet vom Außen, gefangen im Innen.
Die Welt ist da, aber sie erreicht sie nicht mehr. Zwischen Drogen, Dissoziation und verzerrter Wahrnehmung verliert sie sich, langsam, aber unausweichlich. Der Abend wird zum Schauplatz eines inneren Zusammenbruchs, der weder laut noch sichtbar, aber tiefgreifend ist.
Unser Kurzfilm zeichnet diesen Prozess chronologisch nach, als stille Eskalation eines Zustands, der sich längst verselbständigt hat.
Im Rahmen unseres Kurses diente die Netflix-Serie „Adolescence“ als Inspiration für die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Erwachsenwerdens in der heutigen Zeit. Unser Projekt konzentrierte sich darauf, die Schwierigkeiten junger Menschen zu thematisieren, die in einer von vielfältigen Einflüssen, Erwartungen und Reizen geprägten Welt aufwachsen.
Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie es gelingt, oder eben nicht gelingt, mit diesen komplexen Anforderungen umzugehen. Unsere Hauptfigur ist ein junges Mädchen, das sich zwischen Drogenkonsum, Orientierungslosigkeit und psychischer Belastung bewegt. Ihr Umgang mit der Welt ist geprägt von Leichtsinn und dem Versuch, Halt zu finden, wobei sie zunehmend den Bezug zu sich selbst verliert.
Die Erzählung basiert auf eigenen Erfahrungen sowie Beobachtungen von Menschen aus unserem Umfeld, die bereits in jungen Jahren mit Suchtproblemen und psychischen Herausforderungen konfrontiert wurden. Diese Authentizität verleiht unserem Film eine tiefere emotionale Ebene und unterstreicht die Dringlichkeit des Themas.
Ein besonderes Anliegen war es uns, eine realistische Darstellung zu schaffen, die ohne Verklärung oder Romantisierung auskommt. Gerade in den sozialen Medien und der Popkultur werden Drogenkonsum und riskantes Verhalten häufig verharmlost, was die Risiken für Jugendliche häufig verschleiert.
Unser Kurzfilm versteht sich daher als künstlerischer Beitrag zur Prävention. Er soll sensibilisieren und aufrütteln, ohne belehrend zu wirken, und einen Einblick in die oft unsichtbaren Herausforderungen junger Menschen bieten.
Letztlich möchten wir aufzeigen, wie zerbrechlich die Balance zwischen Selbstschutz und Selbstzerstörung ist und wie wichtig es ist, solche Geschichten sichtbar zu machen.
Die Entwicklung der Story verlief bei uns sehr offen und war stark geprägt von den persönlichen Gedanken und Ideen, die jedes Teammitglied einbringen wollte. Zu Beginn sammelten wir gemeinsam auf der Online-Plattform Miro erste Ideen und erstellten Moodboards, um Stimmungen, visuelle Eindrücke und zentrale Themen unseres Kurzfilms zu sammeln und zu strukturieren.
Anschließend überlegten wir, welche Szenen wir gerne sehen würden, um die Szenerie und Stimmung bestmöglich zu veranschaulichen. Dabei entwickelten wir einzelne Szenen, visualisierten sie gedanklich und setzten sie schrittweise zusammen. Obwohl der Prozess offen gestaltet war, arbeiteten wir dennoch strukturiert und zielgerichtet.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit war der intensive Austausch über persönliche Erfahrungen und emotionale Themen. Darüber hinaus suchten wir den Dialog mit anderen, um unterschiedliche Perspektiven zu integrieren und unsere Geschichte authentisch und nachvollziehbar zu gestalten.
Im Laufe dieses Austauschs entstand eine flüssige, in sich stimmige Story, die den Kern unseres Themas aufgriff und erzählerisch sinnvoll war. Aufbauend darauf verfassten wir ein Drehbuch, das den narrativen Rahmen bildete. Parallel dazu entwickelten wir ein Storyboard, das die visuelle Umsetzung der Szenen veranschaulichte und als Leitfaden für den Dreh diente.
Für unseren Hauptcharakter hatten wir von Anfang an eine klare Vorstellung: Sie sollte schlank sein, tiefe Augenringe aufweisen, ein leicht gezeichnetes Erscheinungsbild haben und insgesamt jung wirken. Diese Merkmale sollten die innere Verfassung und die Lebensumstände der Figur visuell widerspiegeln.
Um die passende Schauspielerin zu finden, veröffentlichten wir eine Ausschreibung auf Instagram. Interessierte junge Menschen wurden eingeladen, sich zu bewerben, indem sie ein kurzes Video einsandten, in dem sie sich in die Rolle einfühlten und eine kleine Szene spielten.
Nach Sichtung aller eingesandten Videos waren wir uns schnell einig: Victoria Friedrich verkörperte unseren Hauptcharakter am überzeugendsten. Ihr Aussehen entsprach exakt unserer Vision, und ihr Video spiegelte die emotionale Tiefe und Vielschichtigkeit der Rolle sehr gut wider. Darüber hinaus war Victoria sehr aufgeschlossen, engagiert und motiviert, das Projekt gemeinsam mit uns umzusetzen und zum Leben zu erwecken.
(im Anhang Stills aus Victorias Casting Video)
Bevor der eigentliche Dreh beginnen konnte, stand zunächst die Koordination aller Beteiligten im Vordergrund. In einem Team mit mehreren Personen ist es oft eine Herausforderung, gemeinsame Termine zu finden, daher klärten wir zuerst, an welchen Tagen wir selbst verfügbar waren. Auch unsere Hauptdarstellerin Victoria Friedrich konnte nur an bestimmten Tagen drehen, was in die Planung mit einbezogen werden musste.
Nachdem wir die zeitlichen Rahmenbedingungen abgestimmt hatten, konnten wir mit der konkreten Ablaufplanung beginnen. Insgesamt legten wir zwei Drehtage fest. An diesen Tagen stand uns dankenswerterweise Henry Mertens mit professionellem Equipment zur Verfügung, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung.
Verwendetes Equipment:
Kamera: Blackmagic #17
Akkus: 4x Akkus, 1x Ladegerät
Monitor: 1x Monitor + Akku
Rig: ShapeCage mit Stangenhalterung
Speichermedien:
2x CF-Cards (je 128 GB)
1x CF-Card Reader
1x SD-Karte (hohe Kapazität)
Objektive:
Canon 16–35 mm
Canon 50 mm
Adapter Canon–Blackmagic
Stative:
1x Einbeinstativ für Kamera
Lichttechnik:
1x Aputure MT Pro (inkl. Mini-Stativ)
2x Aputure Travel Lights
1x FELLONI LED Panel + Stativ
Der erste Drehtag umfasste die Szenen in der Wohnung sowie den Dreh in der Straßenbahn. Besonders Letzterer stellte eine Herausforderung dar, da wir auf die Dunkelheit angewiesen waren, um die gewünschte Atmosphäre zu erzeugen. Die Planung musste daher zeitlich sehr präzise erfolgen. Ein paar Tage davor bekamen wir ebenfalls die Zusage der LVB und eine Genehmigung ab 21 Uhr in der Linie 14 zu drehen.
Ein weiterer zentraler Aspekt war die Organisation der Kompars*innen. Diese konnten wir sowohl über einen öffentlichen Aufruf auf Instagram als auch über Freundeskreise gewinnen. Ihre Präsenz war für bestimmte Szenen, insbesondere die Straßenbahn- und Clubsequenz, essenziell, da diese nur mit überzeugender Statistenführung authentisch wirken konnten.
Nachdem alle organisatorischen Punkte geklärt waren, das Team abgestimmt und das Equipment bereitgestellt war, konnten wir gut vorbereitet in den ersten Drehtag starten.
Unser erster Drehtag begann am 11. Juni 2025. Um 11 Uhr morgens mussten wir zunächst das gesamte Equipment in Dessau ausleihen und nach Leipzig transportieren. Das war nicht leicht – das Equipment war schwer und unhandlich, aber gemeinsam haben wir es geschafft. Glücklicherweise stand uns ein Auto zur Verfügung, mit dem wir alles bequem vom Bahnhof zum Drehort bringen konnten.
Unser erster Drehort war die Wohnung eines Bekannten – vielen Dank an dieser Stelle an Patrick Steltner, dass wir dort drehen durften. Gegen 14 Uhr kamen wir an und begannen sofort, das Set vorzubereiten. Da es eine düstere Stimmung haben sollte, zogen wir die Vorhänge zu. Die Szene spielte in einem chaotischen Wohnzimmer, ein Ort, an dem sich jemand offensichtlich nicht zurechtfindet.
Drogen lagen auf dem Tisch, daneben Alkohol und Zigaretten(bei der Drogen-Attrappe handelte es sich um Schneeberg was Schnupftabak ohne Nikotin und mit Menthol „Geschmack“ war). Es wurde geraucht, nichts war strukturiert, und niemand schien die Kontrolle zu haben. Das Setting wirkte direkt sehr authentisch. Tabea hatte zudem eine Nebelmaschine dabei, die den verrauchten Charakter des Raumes noch verstärkte. Rotes Licht verlieh der Szene eine gewisse Wärme – zumindest zu Beginn. Denn das Ziel war, mit einem angenehmen Gefühl zu starten, das sich im Verlauf ins Unangenehme wendet. Dunkle Kontraste, düstere Atmosphäre.
Dann kam Victoria am Set an. Unsere Make-up-Artistin Anna Kuhlemann, die uns dankenswerterweise zur Verfügung stand, begann mit dem Schminken: Unreinheiten, aufgekratzte Haut, ein gezeichnetes Gesicht – genau wie wir es brauchten. Nach und nach trafen auch die Komparsen ein. Für alle gab es Snacks und Wasser sowie jederzeit die Möglichkeit, eine Pause zu machen. Nachdem wir die Szenen erklärt hatten, konnte es losgehen.
Komplikationen
Zunächst wirkten die Komparsen leider nicht sehr authentisch – wahrscheinlich, weil sich niemand kannte. Doch mit der Zeit wurde das besser. Die nächste Herausforderung war unsere Kamera: Sie ging nach dem Startknopf immer wieder aus. Panik machte sich breit. Nach einem Telefonat mit Henry konnten wir das Problem langsam lösen. Die Akkus waren ebenfalls schnell leer, was die Situation stressig machte – aber irgendwann hatten wir alle Szenen im Kasten.
Ursprünglich wollten wir an diesem Tag noch die Rennszene auf der Straße drehen. Leider war es noch nicht dunkel genug, weshalb wir beschlossen, sie zu verschieben. Stattdessen bereiteten wir uns auf die Straßenbahn-Szene vor.
Straßenbahn-Szene
Wir hatten eine Genehmigung für die Linie 14, die in Plagwitz einen kurzen Halt machte. Um 20:30 Uhr fuhren wir zum Drehort und bereiteten alles vor. Die Komparsen trafen wieder ein, und wir waren bereit. Doch dann kam die Schreckensnachricht: Genau an unserem Drehtag würde die Linie 14 ab 21 Uhr nicht mehr fahren – also exakt ab dem Zeitpunkt, an dem unsere Drehgenehmigung galt. Erst zwei Tage später würde sie wieder fahren. Niemand hatte uns im Vorfeld darüber informiert. Wir waren ratlos – alle Komparsen waren da, das Equipment ausgeliehen, der Drehplan eng getaktet.
In dieser angespannten Situation fiel uns ein orangefarbenes Auto auf – ein Verkehrsaufseher der LVB, der extra an diesem Tag da war, um alles zu kontrollieren. Wir gingen sofort zu ihm, schilderten die Lage und baten um Hilfe. Der Mitarbeiter telefonierte lange und intensiv – und schaffte es tatsächlich, uns auch eine Genehmigung für die Linien 1 und 3 zu besorgen. Vielen Dank an die LVB, dass das so kurzfristig möglich war!
Erfolg trotz aller Hürden
Motiviert durch die Unterstützung konnten wir nun mit dem Dreh beginnen. Es war dunkel, alle waren konzentriert. Die Tramfahrer*innen kamen immer wieder vorbei, fragten interessiert, was wir machten, und waren sehr freundlich. Die Herausforderung: Die Bahn hielt jeweils nur fünf Minuten, in denen wir drehen mussten. Unsere Komparsen mussten während der Fahrt sitzen bleiben, an der nächsten Haltestelle aussteigen und in die nächste Bahn steigen, die dann wieder zurückfuhr.
Als wir schließlich alle Szenen abgedreht hatten, konnten wir erleichtert durchatmen. Es war unglaublich, wie viel an diesem Tag schief gelaufen war und wie viel trotzdem gut geworden ist. Wir alle haben realisiert, wie wertvoll es ist, hilfsbereite Menschen um sich herum zu haben. Der Tag hat uns Hoffnung gegeben: Es gibt sie noch, die guten Menschen.
Gegen Mitternacht waren wir fertig. Erschöpft, aber zufrieden, fuhren wir nach Hause, gespannt darauf, was wir da eigentlich abgedreht hatten.
Der zweite Drehtag, eine Woche nach dem ersten, gestaltete sich deutlich entspannter. Aufgrund des geringeren Equipments war der Transport und das Handling deutlich einfacher. Gegen 14 Uhr trafen wir in Leipzig ein und fuhren gemeinsam mit dem Equipment und Fahrzeug zur Drehlocation.
An diesem Tag standen die Clubszene, die noch ausstehende Rennszene, die Treppenhausszene sowie die Kloszene auf dem Drehplan. Um 15 Uhr begannen wir im Leipziger Club mit den Aufnahmen. Victoria Trief traf ein und wurde direkt von der Make-up-Artistin geschminkt. Die Nebelmaschine kam erneut zum Einsatz, um die gewünschte Atmosphäre zu erzeugen. Dieses Mal nutzten wir kühles Licht, um die kalte Stimmung der Szene zu unterstreichen.
Die Komparsen trafen nach und nach ein, die Szenen wurden erläutert und zügig umgesetzt. Um die Authentizität der Clubatmosphäre zu erhöhen, spielte Tabea Musik ab, wodurch alle Beteiligten zum Tanzen animiert wurden. Trotz der begrenzten Drehzeit bis 19 Uhr verlief der Ablauf reibungslos und effizient.
Die Kloszene wurde ebenfalls im Club gedreht. Es gab vereinzelt technische Schwierigkeiten, etwa den Ausfall einzelner Lichtquellen aufgrund leerer Akkus, sowie kleinere Diskussionen, die jedoch zügig gelöst werden konnten. Insgesamt wurden die Szenen schnell und erfolgreich abgeschlossen.
Im Anschluss filmten wir die Treppenhausszene, welche ausschließlich bei Dunkelheit realisierbar war. Auch hier erfolgte der Dreh ohne Komplikationen.
Abschließend stand die Rennszene auf dem Programm. Julia stellte hierfür ihr Auto zur Verfügung. Das Auto bewegte sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 bis 20 km/h, während Victoria hinter dem Auto herlief, um eine frontale Aufnahme ihres Laufens zu ermöglichen. Zudem wurden seitliche Aufnahmen aus dem geöffneten Autofenster gefertigt, um die Bewegung von der Seite einzufangen. Der Dreh im Fahrzeug sorgte für einige humorvolle und entspannte Momente am Set.
Insgesamt war der zweite Drehtag im Vergleich zum ersten sehr angenehm, gut organisiert und von einer positiven Arbeitsatmosphäre geprägt. Gegen Mitternacht endete der Tag, und alle konnten entspannt nachhause gehen.
Für den Schnitt hatten wir uns bereits im Vorfeld grob überlegt, wie wir die einzelnen Szenen anordnen und gestalten wollten. Da die Szenen inhaltlich sehr klar strukturiert waren, gestaltete sich der Schnitt für den ersten Teil des Films als gut umsetzbar. Schwieriger war der Flashback am Ende des Films, da dieser die gewünschten Emotionen transportieren sollte. Anfangs wirkte die Szene noch zu positiv, doch durch intensives Ausprobieren und Geduld konnten wir schließlich das passende Ergebnis erzielen.
Ähnlich viel Herausforderung bereitete uns die Wohnzimmer-Szene, da diese zunächst nicht authentisch genug wirkte. Nach vielen Überlegungen und Testläufen gelang es uns jedoch, die gewünschte Atmosphäre einzufangen.
Da die zahlreichen Farben in unserem Film bereits viel Aussagekraft besitzen, war ein umfangreiches Colorgrading nicht notwendig. Einige Szenen sind bewusst etwas dunkler gehalten, um bestimmte Bereiche nicht klar erkennbar zu machen und somit Verwirrung zu erzeugen. Dies sollte die Unsicherheit unserer Hauptfigur widerspiegeln und dem Zuschauer ein ähnliches Gefühl vermitteln.
Der Schnitt erforderte viel Zeit, wurde aber durch den Einsatz leistungsstarker Computer im Timelab beschleunigt. Dennoch funktionierten einige Filter nicht wie gewünscht, was zwar ärgerlich, aber leider nicht ungewöhnlich ist – im Filmemachen läuft nicht immer alles nach Plan.
Das Sounddesign wurde von der Künstlerin Lutecia H. übernommen. Sie gestaltete den Sound direkt auf die geschnittenen Szenen und passte ihn perfekt an die jeweilige Stimmung an. Zusätzlich fügten wir Tonaufnahmen vom Set hinzu, wie Gespräche oder das Knistern, um der Kulisse eine noch realistischere und greifbarere Atmosphäre zu verleihen.
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Dieser Dreh war geprägt von einer Vielzahl an Erfahrungen: Diskussionen, Komplikationen, aber auch viel Spaß, Lachen, Weinen und schlaflosen Nächten. All diese Erlebnisse zusammen ergeben ein Projekt, auf das wir mit Stolz zurückblicken können. Trotz des enormen Zeitdrucks und der manchmal stressigen Situationen ist es uns gelungen, stets gemeinsam zu lachen und Herausforderungen im Team zu meistern. Entstandene Meinungsverschiedenheiten konnten offen besprochen und geklärt werden, was uns als Gruppe nur gestärkt hat.
Nach all dem, was wir erreicht und umgesetzt haben, sind wir überzeugt, ein gelungenes Endprodukt geschaffen zu haben. Natürlich gibt es auch Aspekte, die wir rückblickend besser hätten handhaben können – sei es organisatorisch oder kommunikativ. Diese Erfahrungen gehören jedoch zum Lernprozess und sind wichtige Bausteine für unsere weitere Entwicklung und zukünftige Projekte.
Ein großer Dank gilt Henry Mertens und Rochus Hartmann, die uns mit wertvoller Unterstützung zur Seite standen und uns mit ihrem Wissen und Engagement bereichert haben. Ebenso möchten wir uns herzlich bei allen Komparsen bedanken, die unser Projekt mit ihrer tatkräftigen Mithilfe und ihrem Einsatz bereichert haben: Markus P. Grünert, Katja Schorstein, Robin Weber, Philipp Dvoracek, Emily Nemec, Moritz Bienefeld, Tinko Utecht, Rebecca Chammas, Dennis Schulz, Yarah Al-Azab, Alena Müller, Nina Rehm und Alex Schneider. Ohne ihre Unterstützung wäre dieses Projekt nicht in dieser Form möglich gewesen. Und natürlich auch danke an Victoria, die durch ihr schauspielerisches Können unseren Hauptcharakter zum erleben erweckt hat.
Wir sind dankbar für jede einzelne Erfahrung und freuen uns darauf, das Gelernte in zukünftigen Produktionen einzusetzen.
Danke