Neben der Begeisterung über die Möglichkeiten digitaler Technologien steht zunehmend auch die Kritik im Raum: gerade Smartphones und Apps, so heißt es, führen u.a. zu sozialer Isolation, abnehmender Konzentrationsfähigkeit und Suchtverhalten. Aber wie kann ich negative Konsequenzen bei meinem Produkt, App oder Service vermeiden und stattdessen verantwortungsbewusst gestalten?

Welche Verantwortung habe ich dabei überhaupt als Designer?

Wir bilden Teams mit Projektideen und erarbeiten dann konkrete Ansätze und Frameworks für ethisches Design.

Dabei lernen wir Ansätze aus dem nutzerzentrierten Design (UX), dem Design Thinking und der Usability kennen, aber auch agile Ansätze (Lean UX) und partizipative Workshop-Methoden (Liberating Structures), mit denen man heterogene Gruppen zusammenbringt (z. B. Einsteiger, erfahrene Designer, Nutzer, Kunden, Pogrammierer, etc.).

Im Fokus steht ein schneller, strukturierter Designprozess der verantwortungsbewußte Resultate liefert; Ich stelle mir dafür eine Mischung aus Kurz-Vorträgen, Gruppenarbeit, Workshops und Einzelbetreuung vor.