In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Moving body, Moving Image
Kurzfilme zu den Themen Bewegung, Sport, Tanz, Aktion.
Freie interpretation langsam oder schnell, in Natur oder Technik.
Film ist die Illusion von Bewegung, wie lässt sich Bewegung mit filmischen Mitteln darstellen?
Beim Thema Bewegung oder Motion kommt man automatisch auch in den experimentellen Bereich von Film.
Zeitlupe, Zeitraffer, sehr hohe oder sehr niedrige Frameraten sind Ausdrucksmöglichkeiten der Filmsprache.
Von den extremen Zeitlupen der Naturfilme über subtile Verlangsamung in der Werbung bis zu fehlenden Frames um extreme Situationen darzustellen wie zum Beispiel bei „Privat Ryan“.
Zeit wird im Film manipuliert.
Bewegung wird ästhetisiert oder seziert.
Die Inhalte orientieren sich am Interesse der Teilnehmer. Ideen und Skripte werden entwickelt und im Kurs besprochen.
Ergebnisse könnten Infofilme, Studien, Performances, Minidokus oder Installationen sein.
Poetisch, sachlich oder dramatisch.
Sehr angewandt oder experimentell.
Wichtig ist nur der Fokus auf Bewegung und ein interessanter/experimenteller Ansatz für die Darstellung
Zur Einführung werden wir uns wichtige Beispiele aus allen Sparten des bewegten Bildes anschauen und analysieren.
Die Umsetzung kann rein grafisch animiert oder „echt“ gefilmt oder gemischt sein, je nach Inhalt, From, Können und Interesse.
Animation in Aftereffects Blender oder Cinema.
Schnitt in Fcpx, Premiere oder Davinci Resolve.
Kameras von Smartphone und Gopro bis Drohne und RED Epic.
Experimente mit Motion Sensoren oder Motiontracking.
Integriertes Design
Großprojekt Zeitbasierte Medien / Digitales Publizieren
Wintersemester 2019 / 2020
Mittwoch, 10:00 – 14:00
Bauhaus 117